User-1719323161
Guten Tag Herr Dr. Busse, seit meine Tochter (wird im Januar 3) im August in die Kita gekommen ist, kränkelt sie ständig. In einer Nacht schrie sie plötzlich schrill auf, als ich sie aus dem Bett holte, sprach sie von Kopfweh und erbrach sich. Fieber hatte sie auch. Wir sind dann zur Kinderambulanz gefahren, weil sie auf uns nicht gut wirkte, sind aber schnell wieder entlassen worden. Vermutlich ein Infekt, hieß es. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Spiel, das Fieber kam und ging in Wellen. Daher sind wir noch einmal zum Kinderarzt gefahren. Blutbild, Urin...alles in Ordnung. In den Nächten, meist während der Infekte, kommt es nun hin und wieder vor, dass sie wirr redet, sich überstreckt, wimmert und um sich schlägt, wenn man sie berühren will. Das geht dann so bis zu 5 Minuten, dann schläft sie entspannt weiter. Wach ist sie dabei nicht wirklich, aber als ich ihr einen Schluck Wasser angeboten habe, hat sie getrunken. Kann das dennoch der Nachtschreck sein? Vieles passt sehr gut, aber ihre Augen sind nicht weit aufgerissen, wie man es sonst hört. Der Tag mit Kopfweh und Erbrechen ist nun schon 2 Wochen her, gestern sagte sie beim zu Bett bringen aber noch einmal kurz, dass der Kopf weh tut. Nur einen kurzen Moment offenbar, denn sie schlief dann schnell ein. Ich weiß nur nicht, wie ich mich verhalten soll. Sollte ich die Überbleibsel noch einmal abklären lassen? Eine Bekannte Krankenschwester sagte, wir sollten da hinterher sein und bestenfalls ein MRT einfordern. Nicht, dass es Tumor oder ähnliches sei. Ist das wirklich angebracht oder völlig übertrieben? Sie ist gut gelaunt, spielt, redet, singt, turnt...muss man da wirklich weiter nachforschen oder kann man das erst einmal beobachten? Herzlichen Dank
Liebe K., das klingt nicht wirklich "dramatisch". Letztendlich wäre aber eine erneute ganz normale Untersuchung durch Ihren Kinderarzt der richtige Weg, um sich keine Sorgen mehr machen zu müssen. Alles Gute!
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