menasse
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unsere Tochter (4 Jahre) hatte vor zwei Monaten eine sehr starke Erkältung mit Fieber. Seitdem hat sie ständig neue Infekte, Husten und Schnupfen gehen gar nicht mehr richtig weg. Und sie klagt häufig über Ohrenschmerzen und hört schlecht. Die Kinderärztin hat sich schon 3x die Ohren angeschaut, sieht immer eine leichte Schwellung / Druck auf dem Trommelfell, aber keine Mittelohrentzündung. Sie meint, dass sich das von selber gebe, wenn der Schnupfen besser wird. Wir sollen bei Ohrenschmerzen abschwellende Nasentropfen geben. Was mich aber zunehmend beunruhigt ist, dass unsere Tochter dauernd schlecht hört. Gestern musste ich sie regelrecht anbrüllen, damit sie versteht, was ich ihr sagen will. Wenn ich ihr eine CD anstelle, hört sie das teilweise gar nicht. Heute ist es wieder besser, aber ich habe Angst, dass sich diese Hörprobleme verfestigen. Bis vor zwei Monaten hat sie immer gut gehört. Was meinen Sie? Sollen wir einfach abwarten? Können wir den Heilungsprozess nicht irgendwie unterstützen? Herzlichen Dank!
Liebe M., das einem während eines Luftwegsinfekts "die Ohren zufallen" und man wegen der schlechteren Belüftung des Mittelohrs schlechter hört, ist normal. Nur nach Abklingen des Infekts sollte sich das Hören wieder normalisieren und man sollte das bei Ihrer Tochter auch anhand eines Hörtests und/oder einer Tympanometrie überprüfen. Alles Gute!
Schnecke3
Hallo, vielleicht mal zum HNO-Arzt gehen und das abklären lassen? Der kann Ohren doch genauer untersuchen als eine "normale" Kinderärztin. Nur so als Vorschlag einer anderen Mutter. Gerade Sachen mit den Ohren, wenn so starke Hörprobleme mit einhergehen, würde ich nicht auf die lange Bank schieben... Wie lange gebt ihr die abschwellenden Nasentropfen denn schon? Uns wird immer geraten, die nicht länger als 5-7 Tage am Stück zu geben und dann eine Pause zu machen, weil sonst die Nasenschleimhäute gerade wegen den Nasentropfen zuschwllen könnten (ob die Erklärung stimmt, weiß ich nicht). Gute Besserung! Gruß, Katja
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