Gelbsheep
Guten Abend, Meine Tochter ist nun elf Monate alt. Seit sie fünf Monate alt war, versuchen wir vergeblich Beikost einzuführen. Es läuft mal besser, es läuft mal schlechter. Wenn es besser läuft, ist sie um die 3-4 Löffel Brei. Mehr ist es meistens nicht. Wenn es schlecht läuft, verweigert sie jeglichen Brei oder Fingerfood. Manchmal nimmt sie etwas zu essen, aber würgt dann sehr schnell. Ich bin langsam ratlos. In drei Wochen beginnt die Eingewöhnung in der Kinderkrippe. Ich habe vor ab Ende November wieder arbeiten zu gehen. Kann das psychische Ursachen haben oder kann es auch anatomische Ursachen haben? Wir sind mittlerweile sehr sehr ratlos. Haben Sie schon von solch außergewöhnlichen Fällen gehört? Bisher wollten wir es sehr entspannt angehen, aber angesichts des kurzen Zeitfensters werde ich nun doch langsam ungeduldig. Vielen Dank.
Liebe G., entspannt dürfen Sie das sicher sehen, so lange Ihre Tochter gedeiht. Und vielleicht etwas weniger großzügig mit der Flasche sein und es ihr einfach selber überlassen, wie viel oder wenig sie am Familientisch von ihrer Beikost und von Ihrem Essen nimmt. Vor allem nicht drängen, aber auch nicht gleich etwas anderes wie die Flasche geben, wenn sie wenig vom anderen nimmt. Beim Kinderarzt sollten Sie sicherheitshalber klären lassen, ob kein Mangel z.B. an Eisen vorliegt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
In der Kita wird sie schon klar kommen. Wenn die anderen Kinder essen dann wird sie auch mitmachen. Vor dem vollen Teller wird sie sicher nicht verhungern ;-)