Mitglied inaktiv
hallo!! Julien ist mittlerweile etwas über 28 wochen alt. er war immer ein eher schlanker großer junger mann. hatte aber nie untergewicht oderso....und es hat ihm auch immer geschmeckt. nun ist es seit 2-3 wochen so, daß er fast bei jeder fütterung theater macht. er mag seine flasche schon fast gar nich mehr. auch morgens (!!!) nicht. er trinkt höchstens 100ml (milumil 2). sein kürbismenü (bisher heiß geliebt) mit verschiedenen fleischvariationen mag er auch nicht mehr besonders. er fängt nach 4-5 löffeln an den löffel anzubrüllen und ißt erst wieder wenn ich ihn so ein wenig ablenke. aber eigentlich möchte ich beim essen keine faxen machen, ist meiner meinung nach der falsche zeitpunkt..... den abendbrei (babygriesbrei) hat er anfangs so schnell gelöffelt daß man kaum nach kam....mittlerweile muß ich ihn auch dabei "austricksen". mache dann ein wenig obstmuß in den teller und löffle es mit dem brei in seinen mund. dann ißt er wieder besser.... trinken is auch nicht so sein ding zur zeit. hatte alles probiert und er mochte nur babyapfelschorle. aber die trinkt er auch immer weniger.....im moment! was is denn mit ihm los? schub? zähne? schmeckts nicht? was anderes? (hatte ich aber schon mal versucht---abgelehnt) geht das vorrüber? besonders seine milchflasche lehnt er ab, und das finde ich am schlimmsten, denn er soll (muß) doch noch milch bekommen und es ist so schön mit ihm dabei zu kuscheln....außerdem denke ich dann ständig daß er doch hunger haben muß!! essen soll doch schön sein und angenehm (natürlich babygerecht angenehm*gg*)....bei uns ist es gerade aber eher eine schlacht. :-( er nimmt aber nicht wesentlich ab, glaube ich... montag haben wir die U5, mal sehen was der doc meint... also können sie mir da schon mal helfen???? liebe grüße Beee und Julien
Liebe B., beenden Sie doch einfach die "Schlacht" und akzeptieren einfach, dass er selbständiger wird und wahrscheinlich nicht zum Essen gedrängt werden möchte. Hören Sie doch einfach auf mit dem Füttern, wenn er ohne "Mätzchen" nicht mehr essen will und bieten ihm erst seine nächste vorgesehene Mahlzeit wieder an. Beim Trinken bitte nur Wasser und eben nicht Saftschorle "damit er überhaupt etwas trinkt. Viel wichtiger als etwas mehr Nahrung oder Flüssigkeit ist jetzt, die Weichen zu richtigem Essverhalten zu stellen. Und so lange er fit und munter ist, gibt es keinen Grund zur Sorge. Alles Gute!
Liebe B., beenden Sie doch einfach die "Schlacht" und akzeptieren einfach, dass er selbständiger wird und wahrscheinlich nicht zum Essen gedrängt werden möchte. Hören Sie doch einfach auf mit dem Füttern, wenn er ohne "Mätzchen" nicht mehr essen will und bieten ihm erst seine nächste vorgesehene Mahlzeit wieder an. Beim Trinken bitte nur Wasser und eben nicht Saftschorle "damit er überhaupt etwas trinkt". Viel wichtiger als etwas mehr Nahrung oder Flüssigkeit ist jetzt, die Weichen zu richtigem Essverhalten zu stellen. Und so lange er fit und munter ist, gibt es keinen Grund zur Sorge. Alles Gute!
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