Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Schlafstörungen???????

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Frage: Schlafstörungen???????

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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter ist jetzt 11 Monate alt und hat seit ca. 5 Wochen extreme Schlaf- bzw. Einschlafstörungen. Erst findet sie das lustig und steht immer wieder auf, dann wenn sie merkt, dass sie damit nicht durchkommt, fängt sie an zu weinen und steigert sich so darein, dass sie jämmerlich schreit und schon einige Male einfach die Luft angehalten hat und bläulich anlief. Ich habe ihr dann kühles Wasser ins Gesicht gespritzt, dass sie erstmal wieder zu sich kam. Es dauert manchmal bis zu 4 Stunden, bis sie endlich eingeschlafen ist. Ich hab es auch nach diesem Einschlafbuch "Jedes Kind kann schlafen lernen" versucht - es war der totale Flop. Es ist jeden Abend eine richtige Kraftprobe bzw. Machtprobe.Die sie leider immer öfter gewinnt. Gibt es nicht irgendwas auf pflanzlicher Basis, was ich ihr zur Beruhigung vor dem schlafen gehen geben kann???? Bei meiner großen Tochter gab es damals Tropfen (bei massiven Einschlafstörungen), diese sind jetzt bei Kinder unter 1 Jahr verboten. Es kann auch nicht daran liegen, dass sie keine Rituale hat, denn jeder Abend läuft gleich für sie ab. (baden-leise Musik-Schmusestunde- und zum schlafen das Rausche-Ei) Über einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar, denn lange halte ich das so nicht mehr aus. Viélen Dank. tattoomama


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe T., das ist ein Lernprozess, der nur funktionieren kann, wenn Sie konsequent sind und ihre Tochter weiterhin mit dem festen Ritual in ihr Bett bringen und nach dem Gutenachtkuss ist Schluss. Dann entweder untätig nur leise redend daneben sitzen bleiben bis sie einschläft oder in 3minütigen Abständen erneut hineingehen, nur kurz leise reden und das Zimmer wieder verlassen. Auch wenn ihre Tochter sich wegschreien sollte, passieren kann dabei nichts. Das schlimmste ist, wenn Sie mal, mal so reagieren oder nach langem Schreien dann "nachgeben", denn dann weiß ihre Kleine gar nicht woran sie ist. Alles Gute!


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Kenne das Rauscheei auch. HAtten bei unserem Sohn das Problem auch, dass er schrie, bis wir das Ei mal weggelassen haben. Dann ging es eine zeitlang ganz gut mit dem Einschlafen Gruß Mausbiber


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Ich finde keine Worte mehr.....möchte kreischen, die Luft anhalten und blau anlaufen... Dein baby verlangt nach deiner Nähe und nichts anderes hat ihr(?) Protest zu bedeuten und du ignorierst das derart und fragst nach Medis...... *sprachlosguck* Die allerwenigsten Babys können oder wollen allein schlafen und schon gar nicht allein einschlafen.....das ist so in unserem genetischem Code nicht vorgesehen....erst wenn sie älter sind und die Gefühle wie Alleinsein emotional verarbeiten können, können sie allein angstfrei einschlafen..... Das Buch " Jedes Kind....." und die dahinterstehende Methode der Konditionierung ( Dressur) eines kleinen Menschen, der sich nicht dagegen wehren kann und die aber schwerwiegende emotionale Entwicklungsstörungen nach sich ziehen wird, gehört auf dem Müll und alle Ärzte etc, die empfehlen, sowas unseren babys anzutun....das ist frühkindliche Mißhandlung und du hast wohl grad mit den Auswirkungen zu tun....dein Kind schreit so sehr vor Angst, dass es zu gesundheitsgefährdenden Zuständen kommt....die seele hat schon einen Knacks, darauf kannste dich verlassen.... Sieh zu, dass du das wieder mit ganz viel Nähe hinbekommst.....dein baby braucht wieder Vertrauen in dich und in seine Welt.....begleite es liebevoll und mit ganz viel Zärtlichkeit in den Schlaf...sei da wenn es nachts wach wird....es ist noch soooo klein und braucht seine mama 24 Stunden!!!!! Entschuldige die fehler, aber ich bin grad total aufgebracht!!! Wenn du noch mehr Tipps brauchst können wir uns im Sandmännchen treffen... Es gibt übrings ein paar wirklich gute Bücher über babys und ihr Schlafen.....das was du in den Händen hattest gehört definitiv nicht dazu........Vielleicht lernst du dann noch, dein baby wirklich zu verstehen..... Traurige Grüße


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Sorry...aber als ich Dein Posting las, bekam ich Gänsehaut... Das kann doch nicht Dein Ernst sein, oder???????????? ...jämmerlich schreien...Wasser ins Gesicht spritzen...Medikamente, die mittlerweile verboten sind... Halloooooooooooo?????????????????? Kann gar nichts vernünftiges schreiben, weil ich so aufgebracht bin. Elenamami hat aber schon alles sehr schön auf den Punkt gebracht. S.


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Hallo tattoomama, bleib doch einfach bei ihr bis sie die Äuglein zumacht oder eingeschlafen ist, wo ist das Problem? Warum müssen Kinder immer alleine einschlafen? Wir machen das heute noch bei unserer 5-jährigen Tochter und wir hatten noch nie Probleme mit nichteinschlafen oder ständig wieder rauskommen, schreien, immer wieder aufstehen. Unser Ablauf: nach dem Sandmännchen ins Bad, waschen, Zähneputzen, dann im Bettchen vorlesen, über den Tag ratschen, knuddeln, Händchenhalten bis sie eingeschlafen ist. Das ganze dauert ca. 1/2 - 3/4 Std., wir sind alle relaxed und entspannt und auch wir Eltern haben noch was vom Abend. Ich wünsch Dir viel Glück und versuchs einfach mal, Dir und Deiner Kleinen zuliebe! Daniela


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Na da haben sich ja zwei ganz schlaue Mamis gefunden.Ihr seid bestimmt Professorinnen der Kinderpsychologie.. Ihr könnt euch überhaupt kein Urteil erlauben.Meine große Tochter hat zum damaligen Zeitpunkt diese Medikamente verschrieben bekommen, da sie auch unter Hyperaktivität litt. Also ich denke ich muss mich vor euch nicht weiter rechtfertigen. Und mit dem Wasser ins Gesicht spritzen, da könnt ihr jeden Arzt fragen, das ist die erste Methode um das Kind wieder zum atmen zu bringen. Ich glaube, ihr wart noch nicht in dieser Situation um das beurteilen zu können. Ihr wisst nicht, wie man in Panik gerät, wenn dein Kind blau anläuft und einfach nicht mehr atmet. Und ich könnte echt kotzen, wenn ihr was von Mißhandlung schreibt. Erst denken - dann schreiben..... Und ich weiß, dass ein Kind ein fulltime-Job ist.Bei 2 Kindern müsst ihr mir bestimmt nichts mehr erzählen. Aber wenn ihr arbeiten müsst, seit ihr auch keine 24h für eure Kinder da. Ich weiß ja nicht, wieviel Kinder ihr schon habt um so auftreten zu können. Und Liebe und Streicheleinheiten, bekommt meine Süße bestimmt mehr als jedes andere Kind.!!!!!!Also zügelt euch mal mit solchen Anschuldigungen. ciao


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Hallo! Ich könnte auch kotzen wenn ich diese 2 Postings von den Superschlauen lese! Ich hatte genau die selben Probleme mit meinem Kind jede Nacht habe ich das durchgemacht, bin fast am Nervenzusammenbruch gewesen. Mein Arzt verschrieb mir "SEDA PLUS" aber nicht länger als 2 Wochen geben. das hat dann geholfen meinem Sohn einigermaßen einen Schlafrythmus zu geben. War richtig erholsam die erste nachte nach ca 1 Jahr mal 2 Stunden am Stück schlafen! es gibt auch pflanzliche Zäpfchen die man probieren kann. Die sache mit dem Wasser kenn ich auch also laß dir von diesen Super tollen Mamas die keine Ahnung haben wie es ist nicht sagen. Ich verstehe dich. Finde sowieso das hier viel blödere Diskusionen geführt werden die sinnlos sind. Ich hoffe du tust was dein Instinkt dir sagt, und das deine Kinder Liebe kriegen glaube ich dir auf Wort. Mit dem Schlafen das wird besser wenn dein Kind in den Kindergarten geht oder zur Tagesmutti, meiner ist jetzt 2 und endlich schläft er schön ein und durch. Also abwaretn und durchhalten! Ganz liebe Grüße!!!!!


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für dich? dein kind kann nix dafür,dass du mit einem normalen babyschlafverhalten probleme hast.das ist jetzt nicht bös gemeint,aber du hast ein problem und das kind soll medikamente nehmen? wer sein kind gegen seinen willen ausquartiert und damit ein für ein baby bzw kleinkind unnatürliche situation herstellt,bekommt dementsprechend eine unnatürliche reaktion. ein gutes buch wäre schlafen und wachen,das gibt kein patentrezept,dass es nämlich auch gar nicht gibt,sondern hilft dir vielleicht,zu verstehen,wie babys ticken und wie sie schlafen.... hyperaktivität kann man übrigens im babyalter noch garnicht feststellen,da war wohl mal wieder ein arzt ganz übereifrig ;0) hier nochmal ein schöner text : Ein Text von Birgit Welter (Stillberaterin, LLL) mit Auszügen von Denise Both (Stillberaterin, IBCLC) „Das Kind wird verwöhnt und verzogen.“ "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen") In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: "Babys are Human Beeings"') habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden "Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem "modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes "Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das "Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt "Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder "Wann muss das Kind frei laufen können"? Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen. Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird. Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend "trainieren" müssen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht :) . Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner "verwöhnen" (im Sinne von "verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen. Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen". Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen". Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives. Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt, will heißen etwas Gutes tut. Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives. Largo, Buch „Kinderjahre“: „Manche Erwachsene befürchten, ihr Kind zu verwöhnen, wenn sie auf seine Bedürfnisse allzu rasch eingehen. Sie meinen, das Kind immer wieder hinhalten zu müssen, damit es nicht allzu verlangend oder gar aufsässig wird. Das Gegenteil ist richtig. Wenn man ein hungriges Kind vertröstet, wird sein Hunger nicht kleiner werden. Nur wenn es Essen bekommt, hört es auf, nach Nahrung zu verlangen. Genauso ist es auch mit den emotionalen Bedürfnissen. Erst wenn das Verlangen nach Nähe und Aufmerksamkeit gesättigt ist, klingt es ab. Kein Kind ist unersättlich in seinen Ansprüchen. Ein Kind verlangt nicht mehr Geborgenheit, als es braucht. http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/mebboard.php3?step=1&range=20&action=showMessage&message_id=56060&forum=129 Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen. lg pitti


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gehalt von eleanamami und stillmami anzweifelst,hier nochmal von einem entwicklungspsychologen (nicht allgemeiner kinderarzt,der eigentlich nur körperliche krankheiten behandelt!!!du bist nämlich im falschen forum..) Hallo, wie Sie bestimmt längst wissen, wird in meinem Forum die Methode des Schreien-lassens als ein frühe Form der Kindesvernachlässigung abgelehnt. Daß in der Bevölkerung immer noch die Uraltsitten der rigiden Säuglingsbehandlung grassieren, ist eigentlich beschämend angesichts der Tatsache, daß in Deutschlöand immer mehr Kindesmißhandlungen bekannt werden. Auf der einen Seite haben wir in Deutschland immer weniger Kinder und auf der anderen Seite werden die wenigen Kinder, die noch existieren, in ihren natürlichen Bedürfnisse vielfach mißachtet. Ein Säugling, der schreit, hat ein elementar wichtiges und nur durch den sicheren Kontakt zur Bezugsperson zu stillendes Bedürfnis. Das kann sein Hunger, Schmerz, Angst, Gefühle von Einsamkeit und Unheimlichkeit. Schließlich kommt der kleine Mensch in eine Welt, von der er noch nichts, absolut nichts weiß. Er braucht also dringend eine ganz zuverlässige und liebevolle Bezugsperson, die ihn in diese Welt sicher begleitet. Zu ihr baut er eine lebenslange vertrauensvolle Bindung auf, die primäre Bindung. Ablehnung, Schreien-lassen, Nichtbeachten gefährdet diese Bindung nachhaltig, beeinträchtigen die Gehirnentwicklung und schaffen einen gefährlichen Boden für spätere psychische Störungen. In meinen 3 Langtexten und in diversen Stichworten, zu finden über den gezielten Suchlauf, z.B. Säuglingsschreien finden Sie die Grundhaltungen, die hier im Forum vetreten werden und nach Möglichkeit Anwendung finden sollen. Wenn Ihnen irgendetwas beim Lesen unklar bleibt, bitte wieder schreiben. Viele Grüße Die "Ferber-Methode", wie auch immer genannt, ist ein Konditionierungsprogramm, das Methoden anwendet, die auch bei Tieren wirksam sind. Ein unerwünschtes Verhalten wird als falscher Reiz bezeichnet, und zwar von dem, der die Macht dazu hat. Dieser nutzt nun seine Macht dahingehend aus, daß er den "unerwünschten Reiz" mit einer unerwünschten Reaktion seinerseits koppelt. In praxi heißt das, der Erwachsene erhört das Bedürfnis nach Zuwendung des Kindes eine Zeitlang nicht, damit dieses durch in sich anwachsende Unlust sein unerwünschtes Verhalten reduziert, schließlich aufgibt. Da der Mensch ein sehr anpassungsfähiges Wesen ist, funktioniert dieses Prinzip über kurz oder lang praktisch immer. Damit das ethische Problem bei dem Zwang zu Unlust nicht allzu groß wird, wählt man geschickterweise eine zeitlich fraktionierte Methode, das System funktionierte aber auch, wenn man gar nicht hinginge zum schreienden Kind und es durchschreien ließe, womit wir wieder da sind, wo wir bereits vor 30 oder 40 Jahren standen. Warum soll man etwas anderes, auch noch viel Anstrengenderes tun, wenn das alte Prinzip, Tür zu und schreien lassen, bis das Kind aufgibt, auch funktioniert? Kurze, lange Antwort: Weil der Mensch eine Seele hat und ihn sein Instinkt dafür weitestgehend verlassen hat. Da die Seele aber ein Unterbewußtsein (Zugang höchstwahrscheinlich das Limbische System über die Amygdala/Mandelkerne)besitzt, in das alle schmerzlichen Gefühle hinein verdrängt werden, um den Moment des Leids auszuhalten, ist sie sozusagen "nachtragend", will heißen, das Unterbewußtsein erinnert einen Menschen immer wieder, z.B. bei ähnlichen Spannungssituation im ganzen nachfolgenden Leben. Das Problem dabei ist aber, daß je weiter der Mensch im Leben sich von den Ursprüngen seiner Leidesgeschichte entfernt hat, desto schwieriger wird es für ihn durch Überlagerungen an eben diesen Ursprung noch einmal zurück zukommen, um etwas dann doch noch zu bewältigen. Folge, er leidet unterschwellig sein Leben lang, weiß teilweise nicht einmal mehr warum eigentlich und wird nun alles für ihn Nützliche tun, den Level dieses Leid möglichst tief zu halten. Dabei ist er zu Vielem bereit im Guten wie im Bösen. Was also tun? Gehen Sie, wenn sie es nicht sowieso bei sich haben, nachts zu Ihrem Kind, wenn es wirklich weint oder gar schreit, nicht bei jedem Knüttern. Nehmen Sie es besser nicht auf den Arm und/oder füttern es, resp. stillen es gar, wenn es deutlich über 6 Monate ist, (hoffentlich lesen das jetzt nicht wieder die Stillmütter), sondern bleiben Sie einfach bei ihm streicheln es, trösten es mit Worten und Gesten, geben ihm vielleicht den Beruhigungssauger oder sein Schmusetuch/ Püppchen/Teddy und warten Sie geduldig, bis es wieder schläft. Die Aufwachzeiten werden mit der Zeit 100% immer weniger, vor allen dann, wenn Sie das Kinderbett mit im Schlafzimmer haben und gar nicht erst aufstehen müssen. Voraussetzung ist, daß das Kind gesund ist, nicht gerade Zähne bekommt, etc. Voraussetzung ist allerdings eigentlich auch, daß das Kind bei den sogenannten 3-Monatskoliken oder "Schreiattacken" in den ersten Lebenswochen auch nicht einfach hat schreien müssen, sondern getröstet und beruhigt wurde. Sehen Sie, wir reden hier über ein, zwei Jahre im Leben eines Menschen, wahrscheinlich mit seine wichtigsten (auch wenn doppelt kluge Psychologen dieses Paradigma derzeit wieder in Frage stellen). Aber der ganze "Rest" dieses Lebens wird Sie weiter und weiter beschäftigen. lg pitti


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Hi! Nachdem Du mich nochmal direkt angesprochen hast, möchte ich Dir auch antworten. Tut mir leid. Aber bei solchen Aussagen, wie Du sie in Deinem ersten Posting gemacht hast, fehlen mir einfach die Worte. Ok...wenn mein Kind blau anläuft und keine Luft mehr bekommt, dann werde ich ihm natürlich auch kaltes Wasser ins Gesicht spritzen. ABER: das im Zusammenhang mit "Schlafengehen"!!! Sorry...das darf es einfach nicht geben! Ich kann mein Kind doch nicht so brüllen lassen, weil es aus irgendeinem Grund nicht schlafen möchte!?!?!? Es gibt absolut NICHTS, das so eine Reaktion des Kindes rechtfertigen würde! Kindlicher Schlaf ist nun einmal VÖLLIG anders, als der von Erwachsenen. Das sollte einem einfach bewußt sein. Und: weil Du mich als "Supermama" betitelst. Meine Kleine ist nun schon 19 Monate alt und hat noch NIE durchgeschlafen. Noch NIE länger als 3-4 Stunden am Stück geschlafen. Sie wird nachts alle 1-3 Stunden wach und wird gestillt. Und das seit 19 Monaten. Ich fühle mich weder erschöpft oder genervt usw. Ich habe einfach akzeptiert, daß ein Kind ANDERS schäft als ein Erwachsener!! Und ich werde mich hüten, dieses NATÜRLICHE Schlafverhalten in irgendeiner Art und Weise zu beeinflussen. Und das Kind schreien lassen bis es blau anläuft...never... Klar sollte man optimale Schlafbedingungen für das Kind schaffen. Gewisse "Rituale", positive, ruhige Atmosphäre usw. Klar sollte man dem Kind dabei HELFEN, in den Schlaf zu finden. Auch 'mal ohne Nuckeln, Stillen, Flasche, Tragen usw. Aber unter HELFEN verstehe ich halt etwas anderes, als das (hilflose) Kind weinen zu lassen oder div. Schlaftrainings durchzuführen. Und das Argument: mein Kind bekommt genug Liebe und Streicheleinheiten kann ich allmählich nicht mehr hören. Tagsüber ist das selbstverständlich. Aber nachts soll das Kind sich bitteschön UNSEREM Schlafverhalten anpassen. Jeder Entwicklungsschritt eines Kindes wird als normal und natürlich akzeptiert. Niemand würde auf die Idee kommen, ein Buch zu lesen "Jedes Kind kann essen lernen", "Jedes Kind kann sprechen lernen" und sauber werden sie sowieso von ganz alleine. Nur keinen falschen Ehrgeiz entwickeln! Man soll dem Kind nix aufzwingen. Das gleiche gilt für das Laufen lernen usw. ABER: wenn es um's Thema Schlafen geht, DANN bricht plötzlich Krieg aus in deutschen Kinderzimmern... Traurig. Schon irgendwie seltsam, daß sooo viele Kinder anscheinend massive Schlafstörungen haben, oder??? Wieso kann man nicht einfach akzeptieren, daß dies normal und natürlich ist????? Wieso glaubt man immer gleich "Das Kind will einen manipulieren!" Schöne Grüße, Sandra


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das hört sich echt sinnvoll an und meine hebamme hat mir das vor der Geburt auch so gesagt, aber in der Realität ist das oft schwer wenn sich das Kind so nicht beruhigen lässt und mann kurz davor ist durchzudrehen. Sicher sollte man alles versuchen um dem Kind das gefühl der sicherheit zu geben. In dem Buch "Kinderbuch" ist eine schöne Nervenschonende Methode beschrieben die sicher auch nach einiger Zeit funktioniert. GLG


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hallo ich habe jetzt fast alles gelesen und bin schier verzweifelt. das "gute" Buch "jedes kind kann schlafen lernen" ist der größte bockmist. der aurot dieses buches hat sich sogar mittleiweile von . seinem buch distanziert. das sagt doch schon vieles. nun, wie wäre es mal mit homöopathischen globulis? lasse eine anamnese von deinem kind machen und du wirst bald merken, dass viele sachen helfen. meine tochter ist gerade mal 8 monate aber wir haben schon sehr viel mitmachen müssen. sie schläft nicht durch aber gott sei dank jetzt 3 stunden am stück. das ist für uns viel und ich kann auch damit einigermasen leben. unser homöopath hat uns sehr geholfen und ein globuli für unsere tochter gefunden, was richtig gut geholfen hat. lass dir helfen. dein kind wird es dir danken, wenn du dir auch helfen lässt. ich hoffe du kannst bald besser schlafen und die beziehung zu deinem kind leidet nicht. grüße liz


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erst neulich wieder ist in berlin ein kind fast an seinem erbrochenen erstickt bei dieser methode und musste mit notdienst ins kh!!!! dr. ferber selber sagte übrigens,dass seine mehtode nur unter aufsicht erfolgen darf,denn sowas ist leider kein einzelfall,dass die kidner sich vor lautern angst und wahnsinn erbrechen beim schreien... mann mann ich hoffe für einige,dass wenn sie alt sind,sie nicht auch so behandelt werden,wenn sie im bett liegen und sich nicht helfen können... lg pitti


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Sorry, aber ein Kind, das 19 Monate alt ist und sich noch alle 1-3 Stunden stillen lässt ? DAS ist nicht normal. So oft kommt ja noch nicht mal ein Neugeborenes. Du fühlst dich vielleicht nicht erschöpft und genervt, aber hast du noch ein zweites Kind und musst arbeiten ? Die Posterin hier hat eben kein Einzelkind und muss einer Tätigkeit nachgehen und kann sich nicht tagsüber wenn das Kind grad mal schläft, aufs Ohr hauen. Ich denke, ihr solltet solche Situationen erst beurteilen, wenn ihr da auch mitreden könnt. Ein Kind zu haben ist etwas anderes als 2 Kinder zu haben und arbeiten zu gehen, das ist nämlich richtig anstrengend ! Somit finde ich manche Reaktionen hier total unpassend und unhöflich, man kann auch sachlich antworten oder es ganz bleiben lassen. Die Mutter hier hat Hilfe gesucht und braucht sicherlich alles, bis auf Sprüche à la "Du hast was an der Waffel" @Tattoomama: vielleicht ist sie einfach nicht hinreichend müde. Wie lange schläft sie denn mittags? Wieviel Zeit ist zwischen Mittagsschlaf und Abendruhe ? Bei Lara hab ich gemerkt, daß sie ewig zum einschlafen braucht, wenn sie länger als 15.00 Uhr schläft, wecke ich sie vorher, geht sie problemlos um 19.30 Uhr ins Bett. Wenn sie noch nicht müde ist, lasse ich sie noch in ihrem Bett bei Dämmerlicht spielen, meist dauert es dann nicht lange, bis sie schläft. Bei meinem Großen war/ist es genauso. Er geht abends um 20.00 Uhr ins Bett und ab und zu kommt es vor, daß er noch nicht richtig müde ist, also krabbelt er aus dem Bett und schaut noch Bücher oder spielt noch ein paar Minuten mit der Eisenbahn. Hilfreich bei Einschlafstörungen durch Unruhe oder Zahnen (vielleicht ist das auch ein Problem?) kann chamomilla C30 sein, irgendwelche Schlafmittel würde ich aber nicht verwenden. LG und halt die Ohren steif Nicole


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Mein Sohn hat mit drei Jahren endlich ruhig und friedlich in seinem Bettchen geschlafen. Ich habe mir immer gesagt, irgendwann wird auch er durchschlafen und ohne Schreialarm einschlafen. Man braucht Geduld und es ist nicht einfach.Man ist selbst muede und abgespannt. Aber da muss man halt durch. Und wenn ich dann von einigen Muettern hoere, "mein Kind ist einhalbes JAhr alt und schlaeft schon durch", na und, Glueck gehabt. Das bekannte Buch ist der absolute Quatsch und das braucht man nicht zu benutzen sondern es gehoert auf den Muell. Mein zweiter Sohn ist uebrigens jetzt 2,5 und schlaeft auch Nachts nicht durch. Und im November bekomme ich unser drittes Kind. Aber es wird schon irgendwie gehen. Diese anstrengende Zeit vergeht irgendwann. Cuma


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Nein, ich werde mich nicht zügeln, es geht um ein kleines Kind, das scheinbar durch uns eine Lobby braucht....meine Maus hat auch noch nicht 10 Nächte hintereinander durchgeschlafen, sie ist 21 Monate und seit sie 6 Monate ist gehe ich voll arbeiten und bin trotzdem in der nacht für sie da! Und dein Kind bekommt nicht genug von dir, sonst würde sie nicht so schreien müssen! Punkt! Schon mal gelesen, was schreien lassen im gehirn bewirkt?????? Es ist nicht nur die Seele, sondern auch die gesamte Entwicklung leidet....aber vielleicht gibt es ja dann auch dafür medikamente! Und Hyperaktivität im Säuglingsalter.....da lachen ja die Hühner....... Mir tut dein Kind leid....aber jeder Mensch bekommt die Quittung für sein handeln..... Astrid


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**Sorry, aber ein Kind, das 19 Monate alt ist und sich noch alle 1-3 Stunden stillen lässt ? DAS ist nicht normal. So oft kommt ja noch nicht mal ein Neugeborenes** offenbar hattest du sehr genügsame neugeborene oder mit der flasche gefüttert *ggg* stillen hat aber nicht nur eine nahrungsfunktion,sondern auch beruhigung etc. ein baby was die ganze nacht oder jede stunde den schnuller braucht,das ist normal ,gelle? schnuller ist aber nur brustersatz,insofern;: was soll daran nicht normal sein? schonmal was von wachstumsschüben etc. gehört? zahnen? da ist stillen ein wunderbares mittel zur beruhigung. sofern ich weiß geht eleanami arbeiten und muss sehr früh aufstehen! und für ein zweites kind entscheidet sich doch jeder selber wann er möchte,das kann und darf nicht dafür herhalten,dass man das kind in seinen bedürfnissen mißachtet.offensichtlich wurde ja beim ersten kind genauso gehandelt (medis etc.) also was war denn da die ausrede??? ich kenne frauen mit 3 oder 4 kindern,die sich trotzdem auch nachts gekümmert haben ...ist zum großen teil auch einstellungssache.die tatsache,dass das kind im anderen zimmer liegt und sie immer laufen müssen,haben sie sich selber ausgesucht. es gibt immer einige möglichkeiten... lg pitti


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Hi! Aaaaalso... daß es mit 2 oder mehr Kindern anstrengender wird bzw. ist, ist mir durchaus klar. Ich habe "nur" ein Kind, kann also Deiner Meinung nach leicht reden, oder? Was mich allerdings an tattoomama's Aussagen stört: ihr erstes Kind bekam Beruhigungsmittel... Hmmm...also war's mit einem Kind für sie anscheinend auch nicht so leicht, oder? Zum Thema arbeiten: ok, ich bin Vollzeit-Hausfrau, -Mutter und -Ehefrau. Ich würde mir aber, was die notwendige Power angeht, durchaus zutrauen, zur Arbeit zu gehen. Zum Thema Mittagsschlaf: hierzu möchte ich nur anmerken, daß ich mich noch NIE mittags auf's Ohr gelegt habe. Sorry: einmal...an Silvester :-) Aber das nur am Rande. Du schreibst außerdem, daß es nicht normal ist, wenn ein 1,5 Jahre altes Kind nachts gestillt werden möchte? Hmmm...sind dann automatisch alle anderen Kinder, die nachts am Schnuller nuckeln unnormal??? Wie ist es denn bei euch? Hast Du gestillt? Hat Dein Kind einen Schnuller? Schnuller ist ein ERSATZ für Mama's Busen!!! Es ist von Natur aus eben so vorgesehen, daß "Kind" rund um die Uhr (auch nachts) a) nuckeln möchte und b) dies am besten und einfachsten bei Mama tun kann! Wenn "Mama" damit nicht klar kommt...ok. Dafür gibt es ja den Schnuller. Ist ja auch nix Schlimmes! Für mich paßt's halt so, wie's ist und uns geht es allen dabei sehr gut. Und ich kenne sehr viele Kinder, die mit 19 Monaten tagsüber ständig Daumen oder Nuckeltuch im Mund haben, weil sie ihr Saugbedürfnis stillen möchten. Schaut in meinen Augen auch komisch aus, weil ich das von meiner Kleinen überhaupt nicht kenne. Ist halt Ansichtssache!!! Aber: ein Kind "allein" lassen, was das Schlafen betrifft, es weinen lassen usw. DAS geht einfach nicht. Und das ist meine Meinung. Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln. Sonnige Grüße, Sandra


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Das sind Grundsatzdiskussionen, jeder hat eine andere Meinung dazu und so wie es immer ist, findet natürlich jeder, daß sein "Stil" der beste und das einzig Wahre ist. Weder du noch ich wissen genau, was bei ihrem ersten Kind war und warum dieses irgendwelche Medis bekommen hat. Vielleicht waren die Schlafstörungen auch Ursache von irgendwas anderem, ist mir im Grunde auch egal. Aber es steht weder dir, noch mir noch irgendjemand anderem zu, über diese Frau zu urteilen und schon gar nicht, wenn man sie nicht persönlich kennt. Ich selbst habe nie gestillt, weil das nicht mein Fall war, kenne aber genug Mütter, die gestillt haben bzw. stillen. ABER: alle Kinder dieser Mütter schlafen durch und wenn mal Probleme in Form von Zahnen o.ä. sind, dann wird auch nicht alle 1-3 Stunden gestillt, sondern höchstens 1-2 mal pro nacht und dann meist aus Hunger und nicht wegen einem Nuckelbedürfnis. Meine beiden Kinder sind schnullifrei, Lara hat erst gar keinen genommen, hat aber anscheinend auch kein Saugbedürfnis, denn auf rumlutschen auf anderen Gegenständen oder der Hand/Daumen verzichtet sie auch. Und was das alleinlassen beim schlafen gehen betrifft- hat bei beiden sehr gut geklappt und ich würds immer wieder so machen ! Solange Lara nicht weint, darf sie auch ruhig noch eine Viertelstunde allein in ihrem Bett verbringen, bis sie eingeschlafen ist, da ist nicht anzügliches dabei. Ich hab zwei Kinder (9 und 28 Monate alt) und muss abends noch das ein oder andere im Haushalt erledigen, das ich tagsüber mit Kids nicht erledigen kann, da ginge es gar nicht, daß ich mich noch stundenlang ans Bett sitzen kann und warte, daß sie eingeschlafen sind... Ist ja auch egal...ich will Tatoomama nicht in Schutz nehmen oder so, aber eure Reaktionen finde ich echt nicht ok. Trotz allem LG Nicole


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bestimmt gaanz von alleine und immer durch!! ;0))))))) haben sie ja auch früher,ab 20 uhr ind ie küche geschoben und morgens wieder reingeguckt ;0)) sorry,aber DAS! sit nicht normal,da kann man sich doch denken,dass die entweder lügen (und beim kinderarzt wird wieder rumgejammert) oder nachgeholfen haben (wer kauft sonst die mio exemplare von schlafdressurbüchern???) lg pitti


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Hallo, erstmal vielen lieben Dank an alle, die mir versucht haben mit nützlichen Tipps und Ratschlägen zur Seite zu stehen. Und auch lieben Dank an Herrn Dr. Busse. Und an die Übermamas, die versuchen mich als Rabenmutter hinzustellen, die ihre Kinder misshandelt: Ich habe nie geschrieben, dass ich meine Tochter solange schreien lasse, bis sie blau anläuft. Das passiert auch, wenn sie sich stößt oder hinfällt. HUCH ""Das hätte ich wohl jetzt auch nicht schreiben dürfen, denn ihr stellt es garantiert so hin, als ob ich dann mein Kind schubse oder nicht genügend aufpasse"". Völliger Bullshit. Dennoch finde ich eure Anschuldigungen sehr anmaßend und frech. Aber jeder soll ja so erziehen, wie er mag. Und wenn ihr so schreibt,dass man sich seinen Kindern anpassen soll, gut - ich wünsch euch dass ihr irgendwann 13-jährige Kinder habt, die null Respekt mehr vor euch haben und euch auf der Nase rumtanzen. Ich bin auch dafür, dass man seine Kids so erzieht, dass man ein freundschaftliches Verhältnis hat und das Kind vollstes Vertrauen zu einem hat. Und das hab ich bei meiner großen Tochter geschafft. Also was sollte ich falsch gemacht haben?????????? Sicherlich bin ich nicht die perfekte Mutter, aber ihr seid es noch lange nicht. Und mal ganz davon abgesehen, ihr sagt, dass man sich 24h um seine Kinder kümmern muss. Dem könnt ihr doch garnicht gerecht werden, denn ihr klingt euch in jedes Forum und gebt zu jedem Thema euren Senf ab, ob es angemessen ist oder nicht. Überlegt mal wieviel Zeit ihr am PC verbringt, anstatt für eure Kinder da zu sein.???????????*grins* Man kann immer tolle Ratschläge geben , aber wenn man nicht über alles Bescheid weiß, sollte man sich nicht zu weit hinauswagen. Ihr verletzt einige, die hier "richtige Tipps" wollen und habt doch selber keine Ahnung. Trotzdem alles Gute.. tattoomama


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Redest wohl aus eigener Erfahrung, was ;-) ?


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...ich finde eigentlich gar keine Worte, aber ich muss mich dazu noch äußern. Beruhigungsmittel für ein Kind? Schreien lassen, bis es blau anläuft? Ja, wo sind wir denn hier? Und dieser Ausdruck "Übermama" oder "Supermutter" stösst mir immer sehr übel auf. Denn diese Mütter, die du hier so titulierst, wissen einfach, wovon sie sprechen, sie geben ihren Kindern die nötige Liebe und den nötigen Respekt - rund um die Uhr, nicht nur tagsüber. Wieso erwartest du von einem kleinen Kind, dass es sich benimmt und dich versteht wie ein Erwachsener? Ich glaube, da läuft etwas ganz gewaltig schief bei euch. Und mal ganz ehrlich: kommt es dir nicht selber ein wenig unnatürlich vor? Ich hatte echt Gänsehaut, als ich dein Posting las, dein Kind tat mir sofort wahnsinnig leid. Es braucht und sucht deine Nähe und du stösst es von dir! Warum änderst du das Zubettgehen nicht, da es doch offensichtlich für dein Kind nicht gut ist? Vielleicht möchte es bei dir auf dem Arm einschlafen? Oder einfach noch ein bisschen gestreichelt werden? Tut mir leid, aber hast du wirklich erwartet, es gibt hier keinen Aufschrei bei der Frage nach Medikamenten, um dein Kind ruhig zu stellen??? Kopfschüttelnde Grüße von Melanie -die mit Eleanamami, Stillmami und pitti einer Meinung ist!!!


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ist ja schlimm, jeder weiß es besser, jeder ist ne supermama! die frau hat ne ganz normale frage gestellt weil sie eben nicht mehr mit ihrem kind weiter weiß. früher gabs noch andere methoden. eure methoden werden vielleicht in 20 jahre auch veraltet sein da weiß man "noch" mehr über das schlafverhalten eines säuglings.. und dann werden sich andere mütter über euch aufregen! lg


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irgendwie hast du falsch gelesen,denn die mütter,die du als supermamas bezeichnest(sind die anderen damit untermütter *grübel) wenden GAR KEINE Mehtoden an ,sondern kümmern sich ganz normal um ihr kind,wie es die menschen seit mio jahren überall auf der welt tun.wenn ein kind schreit,wird es getröstet.ferig. nur leider in der westgesellschaft ist es brauch,sein eigenes wohl über das des kindes zu stellen... besonders nachts."durchschlafen" ist ein westliches phänomen. man braucht keine erkenntnisse über babys schlafverhalten,wenn man einen funktionierenden mutterinstinkt hat. oder meinst du,sämtliche traditionelle kulturen / mütter in afrika brauchen schlafratgeber??? neee...da gibts keine schlafprobleme,weil die keine draus machen. das kind schläft bei den eltern wenn es klein ist und gut ist. was hierzulande für ein geschisse darum gemacht wird,da würden die sich kapuut lachen.erst probleme schaffen und dann zwanghaft methoden und programme erfinden,die das ganze noch verschlimmern... lg pitti eine affenmutter (dna entspricht zu über 99 prozent der des menschen) , die ihr kind schreien läßt,stuft man übrigens als "verhaltensgestört" ein...


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