Lori3
Hallo Herr Dr. Busse, unser Kleiner (fast 9 Monate) war schon immer sehr anstrengend und temperamentvoll. Mal ist er am Vormittag lieb, dann meckert er dafür am Nachmittag ohne Ende. Ich bin oft den Tränen nahe. Man kann es ihm nicht recht machen. Ich gehe nirgendwo mehr hin außer spazieren. Beim Pekip ist er der einzigste, der ständig unzufrieden ist. Momentan steht er um 08:30/9:00 Uhr auf und schläft dann wieder von 12:00-14:00 Uhr. Dann beginnt das ganz große Drama. Er wird gegen 17:00/17:30 müde, reibt sich die Augen und will nicht schlafen. Mittags und abends (19:15) lege ihn hin, mach die Tür zu und er schläft einfach ein, ohne auch nur 1x zu motzen. Aber um 17 Uhr ist es eine Katastrophe. Sobald ich ihn ins Bett lege schreit er wie am Spieß, schaut durch die Gitter und hofft, dass ich ihn rausnehme. Was ich auch meistens mache. (1x war ich konsequent, aber da hat er 30 min gemeckert. Natürlich habe ich ihn zwischendurch immer beruhigt. Sobald ich das Zimmer verlassen habe hat er angefangen extra laut zu meckern/schreien.) Doch dann ist der Abend ganz schrecklich, da er völlig übermüdet ist. Somit muss ich ihn fast den ganzen Abend tragen. Ich versuche es auch mit einem Spatziergang, wie heute. Erst hat er geschrieen, dann habe ich ihn in die Manduca Trage gepackt, aber es wurde nur kurz besser. Also dann zurück in den Wagen (was bleibt mir anderes übrig). Nach 30 min ist er vor Erschöpfung eingeschlafen. Aber ist es ist doch nicht der richtige Weg. Mir graut es schon vor morgen. Ich weiß nicht was ich machen soll, bin ziemlich K.O. Was würden Sie mir raten, wie kann ich das Schlafproblem lösen?
Liebe L., drehen Sie doch mal den Spieß um und sehen die potiven Seiten: es ist doch toll und nicht so selbstverständlich, dass er mittags und abends selber und ohne Mukser einschläft. Und fühlen Sie sich einfach nicht verantwortlich dafür, dass sie immer dafür sorgen müssen, dass eitel Sonnenschein herrscht. Auch Babys dürfen ihre schlechten Phasen haben, unzufrieden sein, frustriert,.....wichtig ist dann nur, dass Sie da sind und das Ganze mit ertragen., auch wenn sie es nicht ändern können. Sinnvoll sind auch weiterhin feste Zeiten, an denen sich Ihr KInd orientieren kann. Und Ablenkung durch Spazierengehen kann ebenfalls viel erleichtern. Wichtig ist aber insgesamt, dass Sie das alles leichter nehmen und wie gesagt sich nicht deswegen unter Druck setzen oder gar meinen, Sie wären eine "schlechte Mama". Alles Gute!
junima2011
Hallo. Sie schreiben dass er 17 Uhr müde ist und ihn hinlegen.Probieren sie mal ihn ne halbe Stunde früher hin zu legen.Gucken sie sich davor noch ein Buch zusammen an damit er nicht so hochgestachelt wird. Habt ihr denn zuhause feste Mittagsessenszeiten/Zubettgehzeiten?? So langsam braucht ihr Sohn einen festen Rhytmus woran er sich orientieren kann.Ansonsten lassen Sie einfach den schlaf um 17 Uhr weg und schauen was passiert-wenn er müde ist dann schläft er auch woanders ein.Wenn er nicht will dann müssen sie ihn um 5 nicht ins Bett stecken. Vor dem schlafen gehen etwa ein kleines Ritual im Bad beim baden/waschen hat bei uns sehr geholfen.Danach gehts bei uns ins Bett-da gibts sonst nix mehr ausser leises singen oder vorlesen. Sie gehen abends mit dem Kind spazieren??Das ist keine Gute Idee soviel zu machen was sie schreiben.Das sind soviele Reize für so ein kleines Kind das kann er noch nicht verarbeiten.Legen sie Ihren Sohn abends ins Bett und bleiben Sie bei Ihm und wenn er schreit beruhigen Sie den kleinen. Ein ruhiges Lied singen,sanftes schaukeln,beruhigen wenn er laut wird.Aber konsequent im Bett liegen lassen.Probieren sie behutsam aus-aber niemals zuviel vorm Schlafen gehen.
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