Mitglied inaktiv
Hallo! Unser Sohn, 27 Monate, hat eigentlich immer recht "wenig" geschlafen. Das waren höchstens 10 Nachtstunden. Zur Zeit haben sich diese auf etwa 9- 9,5 Stunden reduziert. Er schläft tagsüber etwas 1,5 Stunden. Abends ist er völlig fertig möchte aber nicht schlafen und braucht extrem lange um zur Ruhe zu kommen. Morgens ist er dann völlig fertig, als hätte kaum geschlafen. Gibt es Kinder , die sich auch noch in diesem Alter gegen Schlafen wehren? Kuscheln und sich mit uns ins Bett legen möchte er auch nicht mehr. Er steht dann auf und ningelt nur rum, sagt zu allem nein und ist weinerlich. Ich weiß, dass man an einem Schlafbedarf nicht viel ändern kann, aber dieser ist scheinbar ja gar nicht erfüllt. Meinen Sie , wenn der Mittagsschalf wegfallen würde würde das irgendetwas bewirken? Danke
Liebe E., ganz im Gegenteil, ohne Mittagsruhe sind Kinder noch viel eher überdreht. Sorgen Sie für einen geruhsamen und gleichmäßigen Tagesablauf ohne zu viel Action und legen Sie ihn auch zu einer festen Zeit mit einem festen Ritual in sein Bett. Und dann ist "Ende", er kann sich noch eine Weile mit sich selber und seinen Schlaftieren oder ähnlichem beschäftigen, wird aber nicht mehr "bespielt". Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hi, nur eine idee: ist er ausgeschlafen, wenn er aufwacht? mein kleiner ist viel jünger (8 monate), aber wenn er um 4 urh aufwacht (tut er immer) babbelt, juchzt und spiel er fröhlich vor sich hin. wenn ich hingehe, strahlt er mich an und will aus dem bett. gehe ich nicht hin - schläft er nach 30-60 min nochmal ein, bis 7 oder 8 uhr. vielleicht habt ihr ja auch so einen kandidaten?