Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Schalfstörungen

Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse
Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

zur Vita

Frage: Schalfstörungen

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Herr Dr. Busse, ich hatte mich schon vor 2 Monaten an sie gewandt weil unsere Tochter (14 Monate) seit ungefähr Ende Juni nachts wach wird und dann 2-3 Stunden benötigt um wieder in den Schlaf zu finden. Inder Regel wacht sie auf und startet dann langsam mit lauten Stimmen, Kopfschlagen und nach einiger Zeit rollt sie sich mit dem ganzen örper rythmisch hin und her. Anfangs dachten wir das es eine Phase sei durch die wir alle einfach durch müssen. Mittlerweile sind wir mit unserem Latein am Ende und völlig fertig mit unseren Nerven. Sie schreit nicht und steht auch nicht auf und die Aufwachzeiten sind varrieren. Wir können ihr auch nicht helfen beim schneller Einschlafen...danebensitzen,leise reden, sreicheln, in unser Bett holen, alles zwecklos. Wir haben alles probiert: Kinderarzt, Osteopath, Homöopathie, Schläfchen am Tag von 2 auf 1 reduziert, Bett umgestellt, Strom im Zimmer ausgeschaltet, ganz ruhige Tage verbracht, einen strukturierten TAg haben wir sowieso (gleiche SChlafens - und Essenszeiten). Ich führe seit Wochen ein Schalfprotokoll. Unserem Töchterchen geht es auch tagsüber nicht gut; sie ist müde, unausgeglichen, schmeißt sich auf den Boden und holt sich viele Beulen. Haben Sie noch einen Rat? Wir sind seit 4 Monaten nachts mindestens 2 Stunden wach und dann völlig fix und fertig weil wir ihr nicht helfen können. Es ist furchtbar das jede Nacht mitanzuhören und anzusehen wie sie sich abquält um wieder einschlafen zu können. Sie haben in anderen Beitragen etwas Schlafsprechstunden geschrieben?! Wie bekomme ich Kontakt mit Fachleuten die uns helfen können? wer kann uns helfen?? Welches ist unsere nächste Anlaufstelle? Es wäre schön ihre Meinung zu hören. Vielen Dank und viele Grüße Nadda


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

Beitrag melden

Liebe N., was wäre denn, wenn Sie das einfach mal als normal ansehen und ignorieren? Wenn ihre Tochter nicht weint und damit wohl auch nicht leidet, gibt es doch keinen wirklichen Grund zur Sorge? Ihr Kinderarzt kennt sicher eine spezielle Schlafsprechstunde in erreichbarer Nähe. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo nochmal, 1. sind die Stimmen zu laut zum Ignorieren 2. 2-3 Stunden jede Nacht 3. Wirken sich die nächtlichen Totouren auch auf unsere Tochter aus...viel weinen/ quengeln tagsüber, viele Stürze weil müde und unausgeglichen. Werde dann nochmal bei meiner Kiärtzin nachfragen. Danke und Grüße


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo! Da würde mich eine Antwort auch brennend interessieren!!! Ich hatte mich schon vor einiger Zeit bei Ch. Schuster gemeldet, mit den Tipps gabs aber auch keine Besserung - unser Sohn, 2 Jahre, 3 Monate klopft nach wie vor - zum Einschlafen (erträglich, da irgendwann vorbei), in der Nacht (unzumutbar, da immer wieder, manchmal 5-6 mal, letzte Nacht 1 3/4 Stunden!!!) und nach dem Aufwachen (auch ok, ab 6 Uhr bin ich sowieso wach). Alle Möglichkeiten wurden ausgeschöpft (Osteopath, Homöopath, diverse Rituale, usw. usw, wie auch schon in Ihrem Fall alles erwähnt, haben wir schon alles ausprobiert - ohne Erfolge). Er klopft seit er 6 Monate alt ist. Ich bin nervlich am Ende, bin zudem in der 40/+6 SSW und habe keine Ahnung, wie ich bewerkstelligen soll mich in der Nacht um 2 Kinder zu kümmern. Niemand konnte mir bisher helfen, denn auch Nachfragen bei 2 versch. Kinderärzten ergaben nichts, denn unser Sohn ist bis auf seinen Jähzorn und Hibbeligkeit ein völlig normal entwickeltes Kind, das uns sehr viel Freude macht (tagsüber)


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.