Maluna
Lieber Dr. Busse, Unsere Tochter, 18 Monate, hustet seit etwas über einer Woche ziemlich. Da es ihr dennoch nicht wirklich schlecht ging, haben wir es zunächst mit Hustensaft aus der Apotheke versucht, brachte keine Besserung, heute war ich mit ihr beim Arzt. Der stellte eine Verengung der Bronchien fest und verschrieb Salbu-Bronch. Rückfragen bzw das Gespräch mit dem Arzt war schwierig, da meine Tochter fürchterlich geweint hat. Zu Hause hab ich nun festgestellt, dass ihre Symptome ziemlich gut zu einem leichten RSV Verlauf passen - was ja angesichts der derzeitigen Situation nicht so unwahrscheinlich ist. Meine Sorge ist nun: ich komme morgen in die 37. SSW, habe selbst seit einigen Tagen etwas Husten (wahrscheinlich von unserer "Großen") und das ungeborene Baby wird mit einer Pulmonalatresie zur Welt kommen. Stellt die Möglichkeit, dass ich nun womöglich dss RS-Virus habe, eine Gefahr für das herzkranke Baby dar? Was sollte ich jetzt tun, sollte ich noch vor der Geburt ärztlichen Rat suchen? Wenn ja, von wem? Frauenarzt? Kardiologe? Kinderarzt? Pränataldiagnostiker? Für eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
Liebe M., bis zur Geburt werden ja ihre beider Infektionen vorbei sein, sodass es kein Ansteckungsrisiko für das Neugeborene gibt. Und Sie geben ihrem Ungeborenen derzeit auch Antikörper gegen Infektionen mit, die Sie durchmachen oder wogegen sie geimpft werden. Alles Gute!
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