Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse! Eine kurze Frage. Unser Sohnemann wird nächste Woche ein Jahr alt. Seit ungefähr 3 Monaten robbt er statt zu krabbeln. Er hat dabei ein Bein nach vorne gestreckt und das andere Bein nach hinten angewinkelt und kommt so sehr gut vorwärts. Er kann auch krabbeln, allerdings krabbelt er nur in Räumen mit Teppichen, d.h. also bei uns zu Hause nie, da wir komplett Fliesen haben. Da er hier mehrmals auf die Nase geplumpst ist, benutzt er das vorgestreckte Bein wohl nun zum Schutz vor weiteren Unfällen ;-) Eigentlich eine clevere Sache, aber nun mache ich mir doch etwas Gedanken, ob die Wirbelsäule die einseitige Belastung durch das Robben nicht doch Schaden nehmen könnte, weil er sehr aktiv ist und meist einseitig robbt. Mit dem KIA habe ich bisher noch nicht gesprochen, da ansonsten von der Entwicklung alles super verläuft und die nächste U Untersuchung erst im Januar ansteht. Unser Arzt verschieb diese immer auf die letzte Minute. Können Sie meine Bedenken zerstreuen oder sollte ich den KIA diesbezüglich doch eher mal aufsuchen? Viele Grüße und Danke! Daniela
Liebe L., diese clevere Strategie ist sicher kein Grund zur Sorge. Demnächst wird er´ja auch laufen. Alles Gute!