Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, mein Mann hat mir wegen meines mittlerweile unerträglichen Juckreizes eben ein Produkt (Rhus toxicodendron D 30) aus der Apotheke besorgt. Leider war mein Arzt jetzt nicht mehr erreichbar und in der Packungsbeilage steht keine Mengenangabe, die man einnehmen soll. Können Sie mir eine "unbedenkliche" Menge nennen? Und was halten sie überhaupt von dem homöopathischen Mittel? Die Tannosynt Lotio hilft bei mir leider nur wenig gegen den Juckreiz. Vielen Dank im voraus. Gruß Sandra
Liebe Sandra, das kenne ich nicht. Außerdem kann und darf ich aus der Ferne auch keine Behandlungsempfehlungen für den Einzelfall geben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, es tut mir Leid, daß ich Sie in Sachen Windpocken so nerven muss aber ich komme kaum damit klar so auszusehen, gerade auch weil ich von jeher Probleme mit meiner Haut habe und ich befürchte, daß diese ihr jetzt sozusagen "den Rest" geben. Prof. Heininger und Dr. Abeck hatten mir hier vor ca. 2 Wochen, als ich wußte, daß ich eben nicht immun bin, empfohlen mir Aciclovir verschreiben zu lassen um evtl. zu bewirken diese Pocken nur in abgeschwächter Form zu bekommen. Ich war bei 5 verschiedenen Ärzten und keiner wollte es mir verschreiben, 2 sagten, sie dürften es nicht verschreiben weil es nur bei Gürtelrose eingesetzt würde. Selbst mein Hausarzt, der zu der Zeit leider Urlaub hatte, konnte dies nicht verstehen. Er hatte selber erst mit 35 Windpocken und wusste was mich erwartet. Wäre es nicht die Pflicht der Ärzte gewesen mir das Medikament zu verschreiben?? Oder ist es tatsächlich so, daß sie es erst verschreiben können, dürfen, müssen oder wie auch immer wenn die Krankheit da ist? Besten dank für Ihre Auskunft. Viele Grüsse