jupo
Guten Tag Herr Dr. Busse, unser Sohn hat seit seiner Geburt eine Rektusdiastase ca. 3 cm breit. Er war während der Stillzeit ein ziemliches Spuckkind und auch jetzt erbricht er sehr häufig nach dem Essen (nicht direkt, sondern je nach dem wie viel er sich bewegt ca. innerhalb der nächsten Stunde) ein kleines bisschen. Körperlich ist er zwar eher klein (72 cm und 8800g) aber doch normal entwickelt, motorisch denke ich ist auch alles normal, er robbt viel seit dem 8. Monat, krabbelt jetzt auch seit dem er 10 Monate ist, stellt sich hin und kann sich natürlich in alle Richtungen drehen. Was mir Gedanken macht, ist der Stuhlgang, er macht seit Ende der Stillzeit (10. Monat) immer nur ganz kleine Häufchen, wenn man ihm dann beim Wickeln die Beine nach oben biegt und mit dem Tuch über den After wischt drückt er und erst dann kommt es zur vollständigen Stuhlentlehrung. Kann das (und das Erbrechen) mit der Rektusdiastase zusammenhängen? Kann die sich verschlimmern und problematisch werden? Oder kann sie sich auch noch von alleine verwachsen? Sollte das behandelt werden? Vielen Dank und viele Grüße Jupo
Liebe J, eine Rektusdiastase hat in der Regel keine besonderen Folgen und die Chance, dass das von alleine sich erledigt, ist hoch. Auch mit dem Stuhlgang würde ich einfach zur Geduld raten. Je mehr Ihr Sohn jetzt am Tisch mitisst und sich bewegt, desto besser wird sich dieser einspielen. ALles Gute!
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