Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn Norik ist 6,5 Monate alt und hat ziemliche Probleme. Er spuckt seit der Geburt ohne Ende und ist sehr unruhig. Die ersten drei Monate seines Lebens hatte er obstruktive Bronchitis, er trinkt schlecht (aber mit Mühe ausreichend) und er ist sehr unruhig und schläft schlecht und überstreckt sich. Seit einiger Zeit vermute ich schon, dass es Reflux sein könnte, was er hat. die KiÄ will davon aber nichts wissen, weil er zur Zeit nicht hustet und gut gedeiht. Ich bin aber nicht überzeugt, er spuckt trotz AR-Nahrung (und inzwischen auch Brei) weiter bittere Magensäure aus (ist mir mal in den Mund geraten, als ich ihn küsste) und auch die Hochlagerung im Bett hat keine durchgreifende Veränderung gebracht. Meine Frage ist nun, soll ich noch einmal mit ihm losgehen, damit noch weitere Untersuchungen und ggfls. eine medikamentöse Behandlung bei ihm erfolgt oder wird das in Deutschland bei Babies nicht gemacht und wartet man ab, bis es von selbst besser wird? Aber der kleine Mann quält sich ziemlich :-( Vielen Dank und liebe Grüße, Elke
Liebe Elke, das kann ich schwer aus der Ferne beurteilen. Es spricht aber nichts dagegen, dass Sie das GAnze noch einmal ausführlich mit einem erfahrenen Kindergastroenterologen z.B. in der nächsten Kinderklinik besprechen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
guten abend mein sohn war ein schreibaby und als er 2 monate war und ich fix und foxy war schickte uns der kinderarzt ins spital.die ärzte sollten schauen warum er so viel weinte.nach div gesprächen hat man ihm eine sonde durch die nase gesteckt und der wert der magensäure gemessen d.h man schaute ob er sauren reflux hatte da er viel nach erbrechen geriecht hatte.dabei hat man 24 std rapport geführt und es dannach das gerät ausgemessen.er hatte in 24std 300 X saures aufstossen,ich war geschockt.er musste 2 monate lang medikamente nehmen. ich würde dir schon raten nochmals mit dem kinderarzt zu sprechen und eine lösung zu finden.viele kinder haben reflux und viele verlieren das beim wachsen oder wenn sie mehr essen als trinken.auch wenn die kinder mehr sitzen als liegen verbessert sich meistens das aufstossen. mein sohn ist nun 17 monate und man merkt gar nichts mehr aber schon mit 8 monaten spürte man eine deutliche verbesserung! viel mehr als du schon machst kann man gar nicht. frag nochmals bei deinem kinderarzt um rat und wenn du findest das du nicht ernst genommen wirst dann hol dir bei jemand anderes eine 2 meinung ein. hr dr.busse wird dir sicher auch noch tipps haben! gute zeit und liebe grüsse
Mitglied inaktiv
hallo elke, bei meinem sohn wurde in der 9. lebenswoche ebenfalls reflux festgestellt. wir waren damals ins krankenhaus gefahren, weil er sich immer wieder weggeschrieen hat (ist blau angelaufen und hat aufgehört zu atmen). dort wurde er 3 tage überwacht (ohne sonde) und mehrere ultraschalluntersuchungen des magens gemacht. dann bekam er ein medikament namens antramups. das verringert zwar nicht das spucken, aber es reduziert die magensäure, so dass keine schmerzen beim spucken mehr auftreten. kurz vor dem 1. geburtstag war der spuk vorbei. ich kann dir nur raten, einen anderen arzt zu rate zu ziehen, aber ich habe auch schon oft gehört, dass hochlagern und festere nahrung die einzigen empfehlungen sind, die gegeben werden. alles gute
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