Katharina 17 12
Sehr geehrter Herr Busse, wir leben in einer Eigentumswohnung in einem Zweifamilienhaus mit unserer 17 Monaten alten Tochter. Über uns lebte nur eine 70 jährige Frau. Leider wurde ihr Sohn von seiner Frau verlassen und sein Leben ging den Bach runter, dass er jetzt bei seiner Mutter lebt und ein eindeutiges Alkoholproblem hat. Ich habe ständig Angst ihm im Hausflur zu begegnen, er war zwar noch nie aggressiv aber hat ständig irgendwelche Wunden weil er sich wahrscheinlich lang gelegt hat. Wenn wir ihn treffen, streichelt er auch immer meine Tochter im Gesicht. Ich kann es nicht verhindern, da er einfach null aufnahmefähig ist. Ich habe immer Angst, dass er evtl. noch andere Sachen nimmt und sich meine Tochter evtl über Türklinken etc bei ihm eine Krankheit holt. Sie nimmt halt ständig die Finger in den Mund. Des weiteren ist er sehr starker Raucher in der Wohnung. Es stinkt im Hausflur dementsprechend und auch meine Bitte zu lüften nahm er null auf. Ich kann ihn ja auch nicht vorgeben was er in seinen vier Wänden macht. Aber ich kann im Winter auch nicht ständig ein Fenster aufhaben. Die ganze Situation treibt uns so in den Wahnsinn, dass wir uns ein Einfamilienhaus gekauft haben, aber das können wir erst in einem halben Jahr beziehen. Sehen Sie aufgrund des Mannes oder des Zigarettengestanks eine große Gefahr für mein Kind? Lg Katharina
Liebe K., das ist alles nicht angenehm, aber doch wirklich kein Anlass für Panik. Zumal Sie ja Aussicht auf eine angenehmere Wohnung haben. Alles Gute!
