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Hallo, meine kleine Tochter ist jetzt 8 Wochen alt und wird seit 2 Wochen nicht mehr gestillt. Seit der Umstellung auf Flaschennahrung (Comformil) hat sie Probleme mit dem Stuhlgang. Sie drückt wie verrückt und schreit dann vor Schmerz. Meine Hebamme hat mir empfohlen, ihr den Fieberthermometer in den Popo zu schieben - das hilft zwar, und sie hat täglich Stuglgang, aber das ist doch keine Dauerlösung?! Mein Kinderarzt hat mir Milchzucker und grössere Flüssigkeitsmengen empfohlen, leider bisher erfolglos. Er meint, organisch müsste alles in Ordnung sein, sonst würde sie sich durch den Fieberthermometer nicht zum Stuhlgang animieren lassen... Was soll ich denn machen? Weiss jemand noch einen Geheimtip? Danke im voraus, Jackie
Liebe JAckie, oft bestehen da Missverständnisse: Ein BAby muss keinesfalls täglich Stuhl haben und am Anfang darf das durchaus mit etwas plagen und unangenehmem Gefühl verbunden sein. Immer nachhelfen verhindert die Übung und macht es nicht besser. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Jackie, Wir haben das gleiche Problem mit unserem 10 Wochen altem Sohn.Ich war sogar deswegen bei zwei Ärzten. Beide sagten mir, daß sich das mit der Zeit gibt. Die Methode mit dem Fieberthermometer kenne ich auch. Unsere Ärztin hat aber dazu geraten, mit einem in Babycreme getauchten Wattestäbchen den "Eingang" mit leichten kreisenden Bewegungen zu massieren. Das aber nur äußerst selten anzuwenden, sonst würde er mit 3 Jahren noch Hilfe beim Stuhlgang brauchen. Wir massieren ihm deswegen nur noch seinen Bauch im Uhrzeugersinn, und stemmen seine Beinchen hoch, oder seine Knie leicht gegen seinen Bauch. Dadurch wird die Darmtätigkeit angeregt, und es entkrampft. Immer mal zwischendurch wenn er munter ist, und immer beim Wickeln. So dauert es zwar länger, aber er mag es, und hält seine Beinchen beim Wickel schon alleine hoch. Dazu geben wir ihm Milchzucker und Lefax in die Milch, und zwischendurch immer mal Babytee. Lefax verhindert die Bläschenbildung, dadurch schluckt er nicht so viel Luft. Er hat zwar immer noch Probleme, aber lange nicht mehr so schlimm, wie am Anfang. Und wie gesagt, beide Ärzte meinten, das gibt sich mit der Zeit, so mit 3 Monate. MFG Maria
Mitglied inaktiv
Ich hatte auch probleme mit mein Sohn und wann die ärzte könnte mich nicht weiter helfen hatte ich selber von die apotheke Etwas gegen Verstopfung geholt wie kleine Ampullen und eine so gennante spüllung mitgemacht.Darfst aber nicht oft .Ich hatte 2-mal benutzt und danach gings wunderbar.
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