JeWoausRe
Guten Abend Herr Dr. Busse, uns beschäftigt bereits seit einigen Monaten der Darm unseres Sohnes (8 Monate alt). Es ist so, dass er immer sehr extrem drücken müssen, um Stuhl abzusondern. Gleichzeitig speichelt er wie verrückt und lutscht an allem was ihm in die Quere kommt. Wenn wir am Brei essen sind, unterbricht er dies dann auch, weil ihm die Verdauung so vereinnahmt. Er weint dann und verweigert sämtliche Nahrung bis es dann nach ein paar Minuten Pause weitergehen kann. Nachts wird er wach, drückt und weint ebenfalls. Am Anfang sind die Abstände noch länger, aber gegen Morgen werden diese immer kürzer, bis er dann spätestens um 6 Uhr aufstehen möchte. Dann hampelt er eine halbe Stunde/Stunde rum bis er endlich den langersehnten Stuhl losgeworden ist und möchte dann wieder schlafen. Ich habe das Thema bereits bei meinem Kinderarzt angesprochen, aber dieser tut es damit ab, das Stillkinder allgemein wohl etwas mehr drücken. Für meinen Geschmack ist das etwas zu einfach. Es wäre schon schön wenn wir dem Kleinen irgendwie helfen könnten und gleichzeitig so vielleicht auch dafür sorgen könnten, diese merkwürdige Morgenroutine abzuschaffen. Wie ist ihre Einschätzung zu dem Thema? Ist der Darm von der Entwicklung her noch nicht so weit oder sollte man das mal genauer überprüfen lassen? Vielen Dank und freundliche Grüße
Liebe J., je mehr Beikost mit Ballaststoffen Ihr Sohn bekommt, umso "normaler" wird sich auch der Stuhlgang gestalten. Da ist sicher nur Geduld gefragt und die Überprüfung des Ernährungsplans. Speicheln hat sicher mit dem Zahnen zu tun. Alles Gute!
Sonnenblume.
Ich würde sagen es sind zwei Themen: Verdauung und vermehrten speicheln, an allem lutschen. Zum speicheln: ich vermute da kommen Zähne. Biete mal einen beisring an. Zur Thema Verdauung: Für mal Protokoll was er alles an beikost bekommt und schau das du stopfende lebensmittel vermeidet und eher stuhlauflockernde Lebensmittel anbietest.
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