Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe keine direkte Frage zur Gesundheit meines Kindes - es ist alles in bester Ordnung. Mich bedrückt eher, dass mein Sohn (2 Jahre alt) ein riesiges Theater macht, sobald wir ins Sprechzimmer kommen. Er ist munter und fröhlich im Wartezimmer und spielt mit allem, was so rumsteht. Gehen wir allerdings ins Sprechzimmer, wird er ängstlich und möchte nicht hinein. Kommt dann noch der Arzt hinzu, dann weint und schreit er noch bevor der Kinderarzt ihn auch nur angeschaut hat. Er beruhigt sich erst wieder, wenn er merkt, dass er nun nicht mehr im Mittelpunkt steht und die Untersuchung vorbei ist. Wir haben bei unserem Kinderarzt noch keine schlechten Erfahrungen machen müssen. Er ist sehr ruhig und versucht, wenn möglich, auch immer sehr zügig zu untersuchen. Woran kann es liegen, dass er so auf den Arzt reagiert? Mache vielleicht ich als Mutter etwas falsch? Ich erzähle ihm vorher schon, dass wir nun zum Arzt fahren und versuche normal mit ihm darüber zu sprechen. Er spricht dann auch immer wieder den Namen des Arztes und hat auch kein Problem damit, ins Auto zu steigen und zu ihm zu fahren. Kann ich denn etwas dagegen tun oder muss ich damit leben, dass er so ein Theater macht? Was passiert, wenn er ihn mal richtig ausführlich untersuchen muss und mein Sohn dabei stillhalten sollte? Vielen Dank schon mal für ihre Zeit Astrid Lehn
Liebe S., Kinder in diesem Alter sind sehr sensibel, wenn es ums Anfassen durch einen Fremden geht und sind noch nicht in der Lage, das so ganz vom Verstand her zu ändern. Bleiben Sie ruhig und geduldig, bemitleiden SIe ihren Sohn nicht, denn dann muss er ja denken, da passiert etwas schreckliches, und machen Sie so wenig wie möglich Aufhebens von der Situation. Kinderärzte sind so etwas gewöhnt und ich kenne kein Kind, das nicht dann irgendwann doch ganz fröhlich auf meiner Untersuchungsliege saß und mit mir geschäkert hat. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, aus meiner Erfahrung (und der "Ankündigung" meiner Kinderärztin) vergeht das bald. Meine Tochter hatte seit Ende des 1. Lebensjahres bis ca. 2 1/4 Jahre panische Angst vor Ärzten und allen ähnlichen Situationen (trotz aller Bemühungen). Und dann ganz plötzlich wars (fast) vorbei. Sie ist immernoch verspannt beim Arzt, es ist aber gar kein Vergleich mehr zu früher. Vielleicht schenkst Du ihm noch einen Kinder-Arztkoffer, den kann er am Kuscheltier und an Mama ausprobieren. Viele Grüße
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