Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse, meine Nachbarin (HP) hat ja oft dubiose Überzeugungen und wenn möglich kürze ich Gespräche ab. Jetzt aber musste ich einen langen Vortrag darüber über mich ergehen lassen, dass Pricktests erst zu Allergien führen. Tatsächlich denke ich, mal so etwas auch gelesen zu haben. Wenn man bei einem Kind nach drei Jahren nochmals einen Pricktest macht (mit guten Gründen natürlich) , muss man tatsächlich aufpassen, dass durch das Zuviel an unterschiedlichen Allergenen hier irgend etwas “überreagiert“? An einem Sommertag auf einem Bauernhof ist man doch auch mit fast allen Allergenen in Kontakt, die so getestet werden, eben nicht unter der Haut. Es wird vermutlich auch noch ein Bluttest gemacht aber unser Kipneu meint, ein Prick wäre auch nötig. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Herzliche Grüße A.
Liebe A., das ist schlicht und einfach Unsinn und Ihre Nachbarin meint wohl, mit solchen absurden Behauptungen Kunden gewinnen zu müssen, die dann für ihre "Heilmethoden" viel Geld bezahlen. Alles Gute!