Kadi77
Guten Abend, ich habe bei meiner 2-jährigen Tochter anlässlich der U7 vor ein paar Tagen die "Zeckenimpfung" mit dem Impfstoff encepur durchführen lassen. Sie hatte keinerlei Nebenwirkungen auf diese Impfung, wie z.B. Fieber, usw. gezeigt, allerdings fing sie am nächsten Tag an, extrem zu stottern. Ich habe schon in den Tagen und 1-2 Wochen zuvor bemerkt, dass sie bei manchen Wörtern Schwierigkeiten hatte und den ersten Buchstaben leicht gestottert hat, aber ab dem Folgetag nach der Impfung wurde es ganz schlimm. Jetz,t ein paar Tage später, stottert sie immer noch, mal mehr, mal weniger, auch mal gar nicht. Ich habe jetzt nur Bedenken, ob das extreme Stottern evt. eine Nebenwirkung der Impfung sein könnte (mögliche Erkrankung des peripheren oder zentralen Nervensystems als Nebenwirkung laut Beipackzettel). Ansonsten zeigt sie keinerlei motorische Störungen, sie spielt, singt, lacht und tanzt ganz normal, sie befolgt Anweisungen und denkt somit offensichtlich klar. Dazu sagen muss ich auch, dass sie in den letzten Tagen sehr viele neue Worte sagt. Sollte ich meine Tochter auf evt. Nebenwirkungen untersuchen lassen oder ist das Stottern in diesem Alter als normal anzusehen? Wie soll ich mich verhalten und wie lange kann dieser Zustand andauern? Lieben Dank für Ihren Rat im Voraus. Kadi
Liebe K., da kann ich keinen Zusammenhang sehen und Sie machen sicher nichts falsch, wenn Sie bei einem so jungen Kind die weitere Sprachentwicklung erst mal gelassen abwarten. Alles Gute!
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