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Hallo Herr Dr. Busse, mein Schwager, mit dem (vor allem meine Kinder) engen Kontakt (durch Spielen und Toben) haben, erkrankte vor ca. 2 Wochen - grippeähnliche Symptome. Heute hat er das Ergebnis der Blutuntersuchung erhalten: Pfeiffersches Drüsenfieber. Ich selber bin seit dem Wochenende ebenfalls an Erkältung (Husten, Schnupfen) erkrankt und habe - auch wegen des Ergebnisses meines Schwagers- einen Arzttermin morgen. Meine beiden Kinder (4 Jahre und 18 Monate) sind eigentlich zurzeit ständig erkältet, da meine große Tochter diesen Herbst erstmals den Kiga besucht und ständig einen Infekt nach dem anderen mit nach Hause bringt, wir sind ständig beim KiA zur Kontrolle und Überwachung. Besteht nun große Gefahr, daß wir uns alle mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert haben? Wenn ja, wie merken wir das (vor allem bei den Kindern?) Muß der KiA informiert werden und müssen vorsorglich Blutuntersuchungen durchgeführt werden? Beide Kinder sind zur Zeit erkältet, aber fieberfrei?! Und wie lange ist man bei Pfeifferschem Drüsenfieber ansteckend? Wie verfahren wir mit familären Kontakten, wie mit dem Kiga? Vielen Dank für Ihren Rat! Beste Grüße aus Nürnberg, Andrea
Liebe Andrea, so lange ihre Kinder nur die normalen Infekte haben, gibt es nichts zu tun. Schleimhautkontakt wie Küssen sollten Sie mit dem Erkrankten vermeiden. Alles Gute!
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