bridget
Guten Tag Herr Dr. Busse, seit ca. 3-4 Monaten hat unsere 7-jährige einen Paukenerguss (ohne merklichen Schnupfen oder Ohrenschmerzen, früher hatte sie immer Ohrenschmerzen davor. Mit 3 Jahren ist sie bereits an den Polypen operiert worden , aber ohne Röhrcheneinsatz). Ich war schon bei diversen Ärzten, die schon zu allem möglichen geraten haben bis zur OP. Die Polypen sind aber jedoch nur gering nachgewachsen. Das Hörvermögen auf dem einen Ohr ist nur bei 30 Dezibel (oder um 30 Dez. gemindert?). Die Reflexe sind auf einem Ohr schlechter als auf dem anderen. Der Paukenerguss geht trotz Nasenspray, cortisonhaltige Nasensalbe, Otovowen etc. nicht weg. Unsere Tochter hat zeitweise auch immer die Beschwerden, die unter der Klaffenden Tube beschrieben werden (Diagnose vom Arzt). Welche Wege können wir noch beschreiten, um um eine erneute OP herumzukommen. Eine Idee einer Ärztin war nun noch die Gabe eines Antibiotikums (ohne einen Abstrich zu machen), um zu schauen, ob vielleicht Bakterien daran schuld sind, dass die Flüssigkeit nicht entweicht, bzw. nachproduziert wird. Da meine Tochter sonst Top fit ist, finde ich das eigentlich nicht so toll. Was halten Sie davon? Gibt es weitere Ideen, die wir versuchen können? Rotlicht vielleicht? Besten Dank vorab und Grüße Bridget
Liebe B., das kann ich leider aus der Ferne nicht beurteilen und Sie sollten sich vertrauensvoll an Ihren Kinderarzt wenden. Er kann dann auch entscheiden, ob er zusätzlich eine HNO-ärztliche Untersuchung für erforderlich hält. Alles Gute!
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