Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse meine Tochter -5 Jahre alt- hatte als sie 2 Jahre alt war eine deftige Ohrenentzuendung, die nie richtig ausgeheilte und sich dann ein sehr klebriger Erguss bildete, durch den sie eine 30% Hoerverminderung hatte. Der Erguss wurde vor einem Jahr drainiert und ihr Pauckenroerchen gelegt. Das hat ihr echt super geholfen. Doch leider stossen sich die Roehrchen gerade ab und sofort ist ihr rechtes Ohr wieder dicht ( das war immer das schlimmer betroffene Ohr): Sie hat wieder einen Erguss und eine Roetung. Ich lebe im Ausland und bin nicht immer von der hiesigen - der englischen - Medizin angetan... Hier wurde sie seit 7 Wochen auf Antihistaminkum gesetzt. Erst Claritin, doch als sie darauf mit einer richtigen Depression reagiert, wurde sie auch Zyrtek umgesetz. Das machte sie sehr muede und so wurde nun auch das abgesetzt und wir sollen ein NAsenspray mit niedrig dosierten Stereoiden ausprobieren. Wie waere der weitere Vorgehen in Deutschland? Gibt es irgendwas, mit dem ich ihr helfen koennte diese eustachsche Roehre offen zuhalten?Gibt es etwas homaeopatisches oder Aehnliches das man ausprobieren koennte bevor man zu Steroiden greift? Vielen dank fuer Ihre Hilfe Michaela
Liebe Michaela, die Paukenröhrchen stoßen sich immer nach einer gewissen Zeit ab. Oft ist dann alles o.K., wenn nicht, ist Corticoid-Nasenspray eine gute Behandlung und Sie brauchen auch keine Sorge wegen Nebenwirkungen im Körper zu haben. Alles GUte!
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