steff.sachadae
Sehr geehrter Dr. Busse, ich habe Ihnen am 16.9, 22:10 eine Frage bezüglich der Langzeitfolgen eines schweren Kopfsturzes gestellt und bereits eine zeitnahe Antwort bekommen, vielen Dank nochmal dafür! Ich habe daraus abgeleitet, dass sie unseren "schweren Sturz" als "harmlosen Unfall im Rahmen der motorischen Entwicklung" bewertet haben- ich habe das nämlich viel schlimmer bewertet. Was halten Sie von der Nachsorgeuntersuchung vom Osteopathen, und wenn ja wann (eine Freundin riet mir 4 Wochen nach dem Unfall kontrollieren zu lassent) oder ist das unnötig? Viele Grüße, S.
Liebe S., was soll denn der Osteopath bei einem gesunden Kind ausrichten? Ist es so schwer, zu akzeptieren, dass Milliarden von Kindern diese normalen "Rempler", die im Rahmen der Entwicklung unvermeidlich ist, gut überstehen? Alles Gute!
steff.sachadae
Lieber Herr Busse, ja, als unerfahrene und besorgte Mutter ist es manchmal schwer mit solchen neuen Erfahrungen/ Erlebnissen gelassen umzugehen. Wäre es so einfach, hätte ich Ihnen nicht geschrieben. Danke für die Antworten, mit freundlichen Grüßen, S.
Schokokeks
Hallo, genau so eine "Rolle Vorwärts" hatte mein Sohn mit 14 Monaten auch hinter sich gebracht. Sein Kopf war extremst nach hinten gebogen und mein erster Gedanke war "Er bricht sich sein Genick". Wir waren damals nicht im KH (ich wäre eigentlich gern gefahren, mein Partner hielt es nicht für nötig). Das ist nun 3 Monate her und mein Sohn verhält sich zum Glück ganz normal. Ich denke mal, du meinst mit der Rolle Vorwärts über die Stirn das Gleiche, wie bei meinem Sohn. Helfen konnte ich dir jetzt nicht, aber schildern, dass uns so etwas ähnliches passiert ist. Ich habe mir die Option des Ostheopaten auch im Hinterkopf behalten, sobald er irgendwelche Anzeichen im HWS Bereich gezeigt hätte. Lg Schoko