Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, doch das ist mein Ernst, leider. Hier geht es auch nicht um irgendeinen Sorgerechtsstreit etc. Wir müssen uns leider mit diesem Thema auseinandersetzen. Un den USA ist die Technik und die Möglichkeiten schon ausgereifter und erprobter. Nun sind wir aber für die nächsten Jahre in Europa und suchen nach Möglichkeiten. Ich hätte mir wenigstens ein einfaches : Ja, ich weiß etwas, oder Nein, tut mir leid, da hab ich keine Erfahrungen , gewünscht. Nicht jeder kann seine Kinder unbeschwert in die Öffentlichkeit entlassen. Warum ich mich an sie wende? Es ist anonym und keine offizielle Seite eines Chipanbieters. Trotzdem danke fürs Lesen Reni
Liebe R., es gibt sicher besondere Gefährdungssituationen, in denen eine Ortung wünschenswert wäre. Im Moment geht das über jedes Handy, eine andere Möglichkeit kenne ich nicht. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, im Gegensatz zu anderen kann ich zumindest deine Ängste die zur Überlegung deinem Kind einen Ortungschip zu implantieren (aus Angst vor Entführung z.B.?) zwar verstehen, aber es macht nur Sinn, wenn der potentielle Entführer (und das bedeutet auch das Kind) davon nichts weiß, denn sonst ist die Gefahr groß, dass das Kind eventuell verletzt wird, wenn der Entführer den Chip herauszunehmen versucht. Falls es einfach nur ein Schutz für die Kinder sein soll, weil ihr prominete Personen seid und euch bodygards leisten könnt, dann sind letztere besser, weil das Kind viel bewusster erfährt, dass es beschützt werden muss. Ein Chip schützt das Leben des Kindes überhaupt nicht und mal abgesehen davon, kann ich mir auch diverse Strahlenschäden vorstellen, die durch diese Art der Ortung entstehen können? Ich kenne Kinder, die mit bodygards aufgewachsen sind und sich daran gewöhnt haben. Das ist dann einfach deren Realität. K.