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Hallo Dr.Busse, meinem Sohn Fabian (2 Jahre) sollen am 09.Januar die Polypen entfernt werden und außerdem ein Schnitt am Trommelfell wegen beidseitiger Paukenergüße vorgenommen werden. Nun hat unsere Kinderärztin letzte Woche eine Lungenentzündung diagnostiziert. Mittlerweile geht es ihm deutlich besser und wir müssen noch bis Donnerstag Antibiotika geben. Kann die OP denn durchgeführt werden, oder sollte man nach einer Lungenentzündung doch noch etwas warten? Woran erkennt der HNO-Arzt denn das die Polypen zu groß sind? Er fragte uns, ob Fabian schlecht hören würde, aber das ist überhaupt nicht der Fall - selbst wenn ich flüstere kann er mich noch verstehen. Er schnarcht ab und zu und atmet durch den Mund im Schlaf. Abgesehen davon war er im letzten Jahr eigentlich mind. 1 mal im Monat krank (obstruktive Bronchistis, Kehlkopfentzündung, im Frühjahr Lungenentzündung) Fabian geht seit Januar in die Krippe und ich lese immer wieder, dass dann diese häufigen Infekte normal sind! Ist es tatsächlich normal, wenn ein Kind monatlich mit einem Infekt zu kämpfen hat! Noch etwas - unsere alte Kinderärztin hat z.B. nie etwas von Paukenergüßen erwähnt - kann man (ein Arzt) die denn immer erkennen? Vielen Dank für Ihre Antwort! Viele Grüße Mama Fabian Nicole
Liebe Nicole, ob eine geplante Operation möglich ist, kann nur ihre Kinderärztin aktuell vor Ort entscheiden. Mit ihr sollten Sie auch besprechen, ob eine Polypen-Operation mit Absaugen des Sekrets aus dem Mittelohr überhaupt indiziert ist. Ob ein chronischer Mittelohrerguss vorliegt, der das Hören beeinträchtigt, kann man objektiv messen, indem man die Beweglichkeit des Trommelfells mit einem Tympanometer misst. Das kann zumindest der HNO-Arzt. Häufige Infekte beim Beginn des Krippenbesuchs sind eher normaler Alltag. Alles Gute!
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