Mitglied inaktiv
Ich habe mich bereits vor zwei Tagen wegen einer ausgelaufenen Batterie an sie gewandt. Wahrscheinlich enthielt diese Batterie noch Quecksilber. Es steht jedenfalls nirgendswo was, das keines drin wäre, wie auf anderen Batterien. Meine Tochter (2,5 J.) hatte ja mit dem Finger in die Flüssigkeit gefahren und das Spielzeug hatte die Nacht vorher unter ihrem Bett gelegen. Kann dies ausreichen um eine Quecksilbervergiftung zu bekommen? Ich habe gelesen, Quecksilber und seine Salze werden auch über die Haut aufgenommen und eine Vergiftung macht sich erst später einschleichend bemerkbar. Ich habe fast Panik, dass sie sich vergiftet hat. Oder ist diese Menge zu gering? Wäre da überhaupt noch was machbar?
Liebe Susan, am besten gehen Sie mit der alten Batterie mal zu ihrem Kinderarzt, er kann sicher herausfinden, ob sie - was allerdings eher ungewöhnlich wäre - Quecksilber enthält. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hallo Susan, grundsätzlich könnte eine erhöhte Quecksilberbelastung auch mit einer Bioresonanzaustestung festgestellt werden. Diese werden von Homöopathen o. meist von Heilpraktikern durchgeführt. Meine Tochter hatte aufgrund einer Weizenallergie u. erhöhten Quecksilberbelastung(vermutlich durch meine Amalgamfüllungen übertragen) eine Neurodermitis. Durch die Bioresonanztherapie wurde die Allergie neutralisiert u. das Amalgam medikamentös ausgeleitet (homöopathisches Mittel). Vielleicht hilft ja in Deinem Fall so eine Austestung mit anschließender Ausleitung. Auf jeden Fall alles Gute für Euch! Gruß Irene!