rimu
Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn (2 J.) erhielt vor drei Tagen erstmalig eine nasale Grippeimpfung (Fluenz). In der letzten Nacht fühlte er sich sehr heiß an, quengelte und kam nicht zur Ruhe. Ich habe ihm 5 ml NUROFEN-Saft gegeben und er schlief wieder ein, heute ging das Fieber bislang nicht über 38,3 °C. Ich bin mit ihm trotzdem zu Hause geblieben, wir waren am Vormittag im Wald und er spielte fröhlich mit den Ästen und Blättern, wollte nach einiger Zeit aber wieder im Buggy gefahren werden ("Beine tun weh!"). Er hat eine Laufnase und schnieft, sein linkes Auge hat kurz getränt. Nun meine Fragen: 1. Kann es sich hierbei um Nebenwirkungen der Impfung handeln oder ist es eher ein neuer Infekt (er wurde vor der Impfung untersucht - alles o.k.)? 2. Hat die Fiebersaft-Gabe in der Nacht negative Auswirkungen auf den sich aufbauenden Impfschutz? Kann ich ihm heute vor dem Schlafengehen Nasentropfen geben oder beeinflussen die Tropfen die geimpften Viren negativ? 3. Falls es ein neuer Infekt ist und die Temperatur nicht über 38,5 °C steigt (bis zu dieser Temp. werden die Kids in der Krippe betreut), raten Sie trotzdem zu einer Schonung (keine Krippe) angesichts der vorangegangenen Impfung, die das Immunsystem ja auch noch beschäftigt? 4. Der KiA meinte, es sei nur eine Impfdosis nötig, obwohl er zuvor noch nie eine Grippeimpfung bekam. Kann man trotzdem von einem ausreichenden Impfschutz ausgehen oder würden Sie eine zweite Impfung empfehlen? Vielen Dank für Ihre Antworten!
Liebe R., so weit sich aus der Ferne entscheiden lässt, hat das alles mit der Grippeimpfung nichts zu tun und Sie sollten den Infekt völlig unabhängig davon sehen. Bei allen Grippeimpfungen im Kindesalter wird bei der erstmaligen Impfung eine 2.Dosis im Mindestabstand von 4 Wochen empfohlen. Alles Gute!
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