Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse Ich mache mir im Moment ein wenig Sorgen um meinen fast 17 Monate alten Sohn. Es ist in den letzten 3 Wochen einige Male vorgekommen,dass er nachts wach wurde,und sich regelrecht in einen Schreianfall hineinsteigerte. Er wälzt sich hin und her,bäumt sich auf und lässt sich nicht beruhigen,auch in meinen Armen wirft er sich hin und her.Ich weiß dann gar nicht,wie ich mich verhalten soll. Als es zum ersten Mal war, fuhr ich am nächsten Vormittag mit ihm zum Notdienst(es war Wochenende)Der Arzt untersuchte gründlich.Ohren i.O,Hals, Lunge,alles gut.Er würde auch z.Z. nicht zahnen.Er tippte auf Blähungen,verschrieb Spascupreel,Nurofen und Perenterol (obwohl er keinen Durchfall hat ) Am Montag wurde er geg.MMRV geimpft,die Ärztin untersuchte ihn zuvor wieder, alles in Ordnung. Heute nacht war es wieder besonders schlimm.Er war dermaßen unruhig,dass ich gar nicht in der Lage gewesen wäre,ihm ein Zäpfchen(Spascupreel) zu geben.Nach zwei Std Weinen schlief er ein.Heute morgen weckte er mich fröhlich mit Mama Rufen und Kitzeln. Er war den ganzen Tag fröhlich,lief im Garten herum,spielte,alles super. Aber diese " Anfälle " nachts machen mir wirklich zu schaffen.Ich mache mir Sorgen,ich weiß nur nicht was ich machen soll.Er scheint ja gesund zu sein. Haben Sie vielleicht einen Rat für mich?Das Schlimme ist,dass er sich überhaupt nicht trösten lässt.Er will nicht auf den Arm,er wälzt sich im Bett herum.Ich muss sehr aufpassen,dass er sich nicht auch noch den Kopf stößt und ich fühle mich einfach hilflos. Ich kann ihm doch auch nicht einfach Schmerzmittel geben,wenn ich gar nicht weiß was er hat? Ansonsten ist er ein liebes,gut entwickeltes,fröhliches und lebhaftes Kind.Immer neugierig und immer auf Entdeckungstour,aber auch anhänglich und verschmust. Danke für Ihre Mühe und liebe Grüsse
Liebe B., Ihr Kind ist offensichtlich nicht wach und das Ganze ist ein völlig harmloses Traumgeschehen in der Art des "Nachtschrecks". Ihr Sohn kann sie dann nicht bemerken und SIe können nichts tun außer beruhigend am Bett leise reden und Geduld haben bis der "Anfall" vorüber ist. Und sich vor allem keine Sorgen machen. Alles Gute!
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