Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nächtliche Wachphasen

Frage: Nächtliche Wachphasen

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Hallo Dr. Busse, mein Sohn (26 Monate) war schon immer ein Wenig-Schläfer. Nun ist es schon seit einiger Zeit so, daß er nachts oftmals wach wird und nicht wieder einschläft (kann bis zu 3 Stunden gehen, in der Regel aber ca. 1 1/2 Std). Es ist dann nicht so, daß er weint oder quengelt, sondern er wälzt sich, erzählt, singt und ist gut gelaunt. Natürlich reagieren mein Mann und ich nicht darauf, aber trotzdem kann zumindest ich nicht weiter schlafen. Im Sommer habe ich ihm deshalb den Mittagsschlaf abgewöhnt, aber selbst das hat nicht sehr viel gebracht, außer daß er nun abends schneller einschläft. Da mein Sohn nicht weint, gehe ich davon aus, daß seine "Schlafstörungen" kein Hinweis auf Sorgen und Kummer sind, würden Sie mir da zustimmen? Was könnten wir denn unternehmen, damit unsere Nachtruhe auch wirklich einmal eine Nachtruhe ist? Es gibt übrigens auch Phasen, in denen der Kleine durchschläft (ich kann allerdings keine Änderung im Tagesablauf o.ä. in diesen Phasen feststellen!) Ins Bett geht er jeden Abend gegen 19.30 Uhr und aufstehen tut er um ca. 8 Uhr (egal ob er nachts wach war oder nicht). Vielen Dank schonmal für Ihren Rat (vielleicht weiß auch jemand von den Eltern einen Tipp für uns?) Gruß Bi


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe B., ihrem Kleinen schadet das nicht und gestört sind nur sie. Sie können also nur die "Hörverbindung" so gestalten, dass sie nur mitbekommen, wenn er lauter wird. Alles Gute!


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