tester
Unser Kind (2J 10 Mon) hat seit 5 Tagen nachts schwere Atemaussetzer. Es hört sich an, als wäre die Nase verstopft. Er merkt dann immer selbst, dass er keine Luft bekommt, dann gehts kurz wieder irgendwie und so schläft er die Nächte mehr schlecht als recht durch. Diagnostiziert wurde von 2 Ärzten (1 Kinderarzt, 1 HNO) eine eitrige Mandelentzündung vor 4 Tagen, wir geben seitdem Penicilin Acis 5mg. Fieber hatte er keines, es ging ihm gut. Das ist immer noch so, zwischendurch wars abends mal 37,6, aber jetzt wieder 36,7. Man hatte wohl Angst, dass die Mandeln noch grösser werden und damit die Atemnot Vor 10 Tagen hatte ich eine Art Grippe und lag 2 Tage flach, ich glaube ich hab ihn angesteckt. Gefühlsmässig und nach einer langen Mandelentz. im Dezember kommts mir vor, als sähen seine Mandeln fast immer so aus, wenn er was hat, sie sind eh immer zu groß, mal haben sie Belag drauf, mal nicht, man merkts ihm nicht oder kaum an. Aber das mit dem Atmen ist in der Dimension noch nie dagewesen und es geht auch kaum weg, höchstens ein bisschen. Und das macht mir Sorge, da würde ich gern was dran machen. Dass hier einige schreiben werden, dass man operieren muss, kann ich mir denken, aber wir wollen noch erst anderes ausprobieren bzw warten, bis er was älter ist. Milch lassen wir weg etc... Mit homöopathischen Mitteln schienen wir zuvor 3 Monate auf einem okayen Weg, es gab aber eine kurze Mittelohrentz. Ich frage mich, ob nicht ein Kortisonnasenspray sinnvoll wäre oder was man noch tun kann, vielleicht sind es ja die Polypen ? Die hat der HNO nicht gesehen. Nasic haben wir nachts gegeben, heute lassen wir es mal weg , es scheint nichts zu ändern.
Liebe T., aus der Ferne kann ich dazu nur sagen, dass Sie bei "schweren Atemaussetzern" dringend mit Ihrem Kinderarzt sprechen sollten, ob das in der Klinik am Monitor überwacht werden sollte. Alles Gute!
christianer2013
Hallo, unser Sohn hatte das auch! Er hatte zu grosse Mandeln und ständig Mandelentzündungen. Letztes Jahr im März bekam er auch Atemaussetzer: Ende vom Lied: wir mussten stationär aufgenommen werden; seine Sauerstoffsättigung lag (trotz Antibiotikumgabe) jede Nacht bei unter 80 Prozent. Der operierende Arzt sagte dann : "..da konnte auch nichts mehr durchkommen!". Seine Mandeln waren nach hinten bzw. unten gewuchert, so dass der ganze Rachenraum "zu" war. Alles Gute für Euch!!
tester
Danke, das machen wir bzw. der Kinderarzt hat uns ins Krankenhaus geschickt
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