Janina0176
Hallo , ich habe eine Frage . Meine Tochter ist fast 11 Wochen alt und wird gestillt . Wenn sie müde ist lege ich sie in die Wiege / Bett und nach einiger Zeit schläft sie ein.sie braucht meist den Schnuller . Ab und an beruhige ich sie auf dem Arm wenn sie zu müde ist , einschlafen klappt im Bett . Nachts im Beistellbett neben mir . Tagsüber schläft sie kurz , mein Sohn (2), poltert natürlich auch ab und an in der Wohnung mit den Bauklötzen und sie wird wach usw . Fest schlafen tut sie wenn ich mit meinem Sohn vor und nachmittags draußen bin im Kinderwagen ( je 1 -1 1/2 Std und ich lege mich mittags ins Bett , sie im Beistellbett . Dann schläft sie zwischen 1 und 2 Std . Bisher ging es nachts gut , ich habe gegen 19.45 gestillt , dann hat sie bis 1.45 geschlafen ( plus/ minus 1 Std ), getrunken und der Schlaf danach war etwas unruhiger . Nun hatte sie nach der impfe vor 10 Tagen ( hat es damit was zu tun ?)vermehrtes Trinkbedürnis und möchte zusätzlich um 23/ 24 Uhr , trinken und wacht viel häufiger auf . Sie braucht dann sehr oft den Schnuller und macht Suchbewegungen oder möchte trinken . Wobei der Appetit dann nicht so ist wie vorher , als sie nur einmal nachts getrunken hat sondern eher weniger stark . Seit der impfe macht sie auch nur noch nachts ihr großes Geschäft. Irgendwie ist alles ein bisschen durcheinander und eher rückschrittlich., sue wird sehr oft wach. Ist sie evtl nicht mehr müde genug nachts dadurch dass sie so viel im Kinderwagen liegt und spazieren gefahren wird ? Ich bin so gerne mit meinem Sohn an der frischen Luft .... Könnte es sein dass sie mehr Hunger hat da ich abends zB nur 2 Brötchen esse um 18.30 und danach nichts mehr ? Vorher hab ich abends mehr gegessen und etwas später . Ich stille sie abends sehr lange (35 min ) und danach macht sie noch immer Suchbewegungen und trinkt 70 ml Ha Pre seit 2 Tagen . Aus der Brust kommt dann scheinbar nichts mehr , sie zieht dann wütend daran . LG
Liebe J., die Qualität Ihrer Muttermilch hängt nicht von Ihren Essgewohnheiten ab. Ob Ihre Tochter genug bekommt, kann nur eine Stillberaterin oder Ihr Kinderarzt vor Ort beurteilen. Und was den Schlaf angeht, so ist es normal, dass er mit 3 bis 4 Monaten "unruhiger" wird. Wichtig ist, dass Sie Ihre Tochter immer zum Schlafen in ihr Bett legen, und sich bei Bedarf nur leise redend oder singend daneben setzen bis sie zur Ruhe findet. Alles Gute!