Mitglied inaktiv
Am 1.März war ich mit meinem Sohn beim Kinderarzt, der meinte, er hätte ein Mittelohrentzündung, da mein Sohn am Tag drauf einen Termin beim HNO-Arzt hatte, meinte der Kinderarzt, soll der HNO-Arzt entscheiden, was gemacht wird.Beim HNO-Arzt hat man ihm dann am 2.März Amoxisaft verschrieben und als wir dann am 7.März wieder da waren, sagte der Arzt, mein Sohn hätte überhaupt keine Mittelohrentzündung gehabt, er hätte nur eben diesen Paukenerguss, aber hätte man ihm dann Antibiotika verschrieben? Und er soll das Antibiotika jetzt auch nur noch bis morgen, also insgesamt 7 Tage, nehmen, obwohl ja noch gar nicht alles wieder weg ist. Ist da nicht alles etwas komisch? Leider hält der Arzt nicht sehr viel von Information und ich mache mir immer mehr Sorgen, weil ich überhaupt nicht mehr weiß, was mein Sohn jetzt überhaupt hat. Danke im Vorraus (auch fürs Lesen eines so langen Textes)
Liebe I., das klingt in der Tat verwirrend, letztendlich ist es ja aber das wichtigste, dass jetzt keine Entzündung am Ohr mehr besteht. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, meine kleine Tochter (6) hatte und hat immer wieder einen Paukenerguss. Unser HNO hat uns Otovowen aufgeschrieben. Das ist ein biologische Arzneimittel. Bereits nach einem halben Tag Anwendung ist sie beschwerdefrei. Allerdings kann ich ihr danach die nächsten 4-5 Tage täglich die Ohren mit einem feuchten Tuch ausreiben. Antibiotika ist in den meisten Fällen überflüssig, solange kein Fieber auftritt.
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