Lieselötte42
Hallo Herr Dr. Busse, gestern sind wir aus dem Urlaub gekommen und haben bemerkt, dass der jahrelang vorhandene (riesige) Eternit-Blumenkübel unserer Nachbarn verschwunden war. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass man den Kasten vor ca. einer Woche "zerschlagen und in den Müll geworfen" habe. Wir wohnen im 1. OG und unsere Fenster waren verschlossen. Allerdings haben wir natürlich nach unserer Rückkehr erst mal gut durchgelüftet und danach diese Nachricht erhalten. Seitdem haben wir ein eher mulmiges Gefühl in der Wohnung und auf dem Balkon...gerade auch wegen unserer 1-jährigen Tochter. Neben der Befürchtung, dass Asbestfasern draußen vorhanden sein könnten, stellt sich uns zudem die Frage was mit den von den Nachbarn benutzten Werkzeugen (Hammer und Meißel + Eimer zum Transport zur Mülltonne) und den Kleidungsstücken, die auch im gemeinschaftlich genutzten Keller aufbewahrt bzw. gewaschen werden, sein könnte. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns eine Einschätzung zu der Thematik geben könnten. Vielen Dank vorab und freundliche Grüße!
Liebe L., gefährdet waren nur die Nachbarn selber bei der unsachgemäßen Entsorgung des Blumenkübels, denn nur Asbeststaub bei Verarbeitung wäre schädlich. Alles Gute!
Ulli1802
Soweit ich weiss ist doch nur der Staub der in dem Moment also beim zerschlagen entsteht und eingeatmet wird gefährlich. Das wird sich kaum noch Tage später in eure Wohnung "schleichen" können. Denke da braucht ihr euch keine Sorgen machen und könnt froh sein dass ihr im Urlaub wart. Allerdings darf Asbest ganz sicher nicht im normalen Müll entsorgt werden... Liebe Grüsse
Mamamaike
Hallo, Asbest wurde 1993 verboten. Wenn der Kübel jünger war, war eh kein Asbest drin. Wenn er älter war, hat das Wetter das Problem erledigt. Also keine Sorge. Viele Grüße
Krümeli
Hallo, Also nachdem wir einen (zum Glück nicht bestätigten) Asbestverdacht im Haus hatten, hab ich mich viel mit dem Thema beschäftigt und du kannst beruhigt sein. Erstens waren die Fasern wie oben schon geschrieben dank Regen und Wind nach einer Woche nicht mehr vorhanden. Zweitens ist Asbest wirklich nur bei Dauerexposition gefährlich, das heißt wenn man im Laufe seines ganzen Berufslebens täglich Kübel zerschlägt und das einatmet. Übrigens ist es verboten, Asbestgegenstände einfach selbst abzubauen, weil man dabei die Umwelt gefährdet. Dazu ist theoretisch ein Unternehmen zu engagieren und das ganze ist dann auch Sondermüll und darf zu recht nicht in den normalen Müll. Vielleicht den Nachbar beim nächsten mal darauf hinweisen. Dennoch denke ich, in eurem Fall haben nur die Beteiligten was abbekommen...
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