Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nach möglichem Pfeifferschem Drüsenfieber vorsichtiger sein?

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Frage: Nach möglichem Pfeifferschem Drüsenfieber vorsichtiger sein?

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Sehr geehrter Dr. Busse, mein Sohn (2,5 J.) hatte zwischen Weihnachten und Sylvester einen Infekt, der mit leichteren Erkältungssymptomen anfing, die dann nachließen und in hohes Fieber bis über 40 Grad übergingen. Der Rachen/Hals war stark gerötet, die Lymphknoten unterm Kiefer stark angeschwollen. Der aufgesuchte Bereitschaftsarzt stellte die Diagnose "Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber", wobei er dies etwas einschränkte, da die Mandeln nicht belegt waren. Beim Abtasten stellte er wohl keine Vergrößerung der Milz fest. Sollten wir jetzt trotzdem aufpassen, das mein Sohn nicht zu sehr tobt (wg. möglichem Milzriss) und falls ja, wie lange? Oder sollten wir sicherheitshalber zur Kinderärztin gehen? Dankeschön und viele Grüße nnmm


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe N., ob die Diagnose wirklich zutreffen konnte, kann nur Ihre Kinderärztin jetzt bei einer Untersuchung klären. Alles Gute!


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