Mäusemama12
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, beim letzten Augenarztbesuch hat sich herausgestellt, dass mein vierzehnjähriger Sohn kurzsichtig ist und eine Brille benötigt. Er ist schon seit er ein kleines Kind ist, extrem empfindlich, wenn es zu hell ist. Beim Augenarzt tränen ihm die Augen sehr, wenn ins Auge geleuchtet. wird. Zur genauen Brillenanpassung soll ich ihm zum nächsten Termin Zyklolat 1% in die Augen tropfen. Mein Sohn ist sehr kooperativ. Müssen diese Augentropfen zur Pupillenerweiterung wirklich sein? Oder sehen Sie eine andere Möglichkeit, um die Brille anzupassen? Ich bin auch Brillenträgerin und hatte zur Anpassung noch nie Augentropfen benötigt. Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Antwort, eine gute Zeit und mit freundlichen Grüßen
Liebe M., um die Augen unabhängig von der Mitarbeit ausmessen zu können und den Augenhintergrund beurteilen zu können, kann es sein, dass die Tropfen, die auch die Pupille erweitern, erforderlich sind. Darüber kann aber nur der Augenarzt vor Ort entscheiden. Alles Gute!