Kekskopf
Sehr geehrter Dr. Busse, unsere Familie (3 Kinder, mein Mann und ich) lebt mit meinen Schwiegereltern in einem Haus. Mein Schwiegervater wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Bei ihm wurde heute ein multiresistenter Keim festgestellt. Die Ärzte rieten ihm, uns zu kontaktieren, damit wir uns alle darauf testen lassen. Morgen früh haben wir nun einen Termin für einen Abstrich bei unseren Kindern. Mich beunruhigt dieser Keim sehr - handelt es sich dabei eher um etwas Harmloses oder müssen wir verschiedene Dinge beachten? Ich muss dazu sagen, dass mein Schwiegervater leider ein sehr uneinsichtiger Mensch ist, der es mit der persönlichen Hygiene nicht sehr genau nimmt und sich auch nicht belehren lässt. Er achtet nicht auf Handhygiene, trägt seine Hosen mehrere Wochen lang und trinkt wochenlang aus dem gleichen Glas. Vermutlich hat er dieses, als ich nicht hingesehen habe, den Kindern auch angeboten und sie haben daraus getrunken (igitt). Ich vermute also, dass die Kinder wirklich mit dem Keim in Berührung gekommen sein könnten. Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Liebe K., für Panik besteht sicher kein Anlass, zumal solche Keime oft nur für Patienten mit Vorerkrankungen bedrohlich sind. Die vorsorgliche Testung dürfen Sie einfach in Ruhe abwarten. Alles Gute!
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