Florentina046
Hallo Dr. Busse, trotz intensiver Suche habe ich bis jetzt keinen Arzt gefunden, der meine 2,5jährige Tochter gegen Corona impfen würde. Ich muss also damit rechnen, dass sie sich in den nächsten Wochen mit der Omikron-Variante infiziert, da sie wegen meiner Berufstätigkeit in die Kita geht. Zwei ihrer drei Erzieherinnen sind nicht geimpft. Bei Omikron müssen ja gerade die kleinen Kinder häufiger hospitalisiert werden. Wie wäre das, wenn ich dann auch Corona-positiv bin (trotz Booster), dürfte ich dann mit ins Krankenhaus oder müsste sie dann alleine aufgenommen werden? Die Vorstellung, dass sie nur alleine aufgenommen wird, bricht mir das Herz. Wissen Sie, wie das in Deutschland gehandhabt wird?
Liebe F., es gibt keine Impfung gegen Covid-19 für unter 5-Jährige. Und die gute Botschaft ist, dass Kinder in der Regel nicht schwer erkranken. Außerdem wird jede Kinderklinik einen Weg finden, wie übliche ein Elternteil mit aufzunehmen bei Kleinkindern. Solche vorausschauende Sorge ist wirklich unbegründet. Alles Gute!
Andrea6
Das wird leider höchst unterschiedlich gehandhabt: seit Corona ist die bisher selbstverständliche Mitaufnahme eines Elternteils nicht mehr gewährleistet. Es gibt Kinderkliniken, die lediglich den stundenweisen Besuch eines (!) Elternteils täglich gestatten, andere nehmen weiterhin ein Elternteil mit auf, gestatten aber ansonsten keinen weiteren Besuch. Wie das mit der ev. Mitaufnahme eines coronaerkrankten Elternteils ist müßte ebenfalls eruiert werden.
Berlin!
Warum machst Du Dir solche unnötigen Gedanken? Ob sich dein Kind infiziert und wann ist doch schon gar nicht klar und reine Gedankenspielerei. Und was passiert, wenn sie sich dann auch noch mit der neuen Variante ansteckt (was auch gar nicht gesagt ist), ist doch auch gar nicht gesagt. Höre auf mit so einer Gedankenspirale, das ist doch verrückt, sich solche Ängste einzureden.
Lavendel79
Dass ein Kind in dem Alter wegen Covid19 in die Klinik kommt ist sehr sehr unwahrscheinlich. Die hospitalisierten Kinder mit Covid sind meist die, die sowieso schon wegen etwas anderem dort liegen und Covid dann eben in der Klinik entdeckt wird, bzw sie sich in der Klinik anstecken. Dennoch gibt es natürlich Kombinationen, wo die Problematik auftauchen könnte. Unfall/Gehirnerschütterung - 48 h Überwachung in der Klinik und positiver Test bei Aufnahme z.B. . Ob da die negative Mutter mit ins Isolierzimmer darf oder gar die ebenfalls positive Mutter als Begleitperson aufgenommen wird? Definitiv ist es gerade strenger als sonst, aber theoretische Ängste sollten außen vor bleiben. Die Kleine wird dieses Virus ohne Symptome, ggf mit Schnupfen packen. Positiv Denken, denn eben, impfen geht nicht und irgendwie müssen wir alle durchs Frühjahr durch. Früher war es ja auch absolut üblich, dass die Kinder allein in der Klinik waren (mein Mann mit knapp 2 Jahren für 3, 4 Wochen auch), irgendwie geht das auch. Trotzdem wünscht man es sich anders, klar .
annarick
Früher war es üblich... die Kinder litten an Hospitalismus. Nur, weil man früher etwas gemacht hat, und die Menschen trotzdem "groß" geworden sind, heißt es nicht, dass es ok oder sogar gut war. Für ein Kind/Baby ist es tatsächlich sehr schlimm. Ich bin nicht dafür, sich Szenarien auszudenken und dann Angst zu haben, kann diese Sorge aber verstehen.
hoppedihopp
In der Kinderklinik wird man bei so einem kleinen Kind immer versuchen, ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson mitaufzunehmen denn ansonsten müsste sich ja eine Pflegekraft durchgehend nur um das eine Kind kümmern. Man kann ein 2,5 jähriges Kind schließlich nicht unbeaufsichtigt im Zimmer lassen. Dafür gibt es keine Kapazitäten, schon gar nicht auf Normalstation.
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