Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Morgendliches erbrechen

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Morgendliches erbrechen

schlack

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Sehr geehrter Dr Busse Wir machen uns Gedanken um unseren Sohn (7 Jahre). Mehrfach hat er am Morgen erbrochen, er wacht auf, bekommt Durst und erbricht dann einige Stunden Gegen Mittag ist alles wie immer,als ob Nichts gewesen ist. Das letzte Mal vor gut 3 Wochen, da hatte er auch drei bis fünf wässrige, übel riechende Durchfälle, vorher so oft erbrochen das ich ihm vomex gegeben habe. Heute wieder,nur ohne Durchfälle,  aber dafür drei Mal am Vormittag  geformten Stuhlgang . Keinerlei Übelkeit mehr, fit wie immer. Kein Fieber, keine anderen Symptome  Am Essen können wir Nichts auffällig festlegen, angesteckt hat er wieder uns Eltern noch seine Brüder Das ganze hatten wir vor drei Jahren, was ein Notfall MRT in der Uniklinik nach sich zog. Das war erstmal unauffällig,aber ein paar Residuen zu sehen, die zu seiner Vorgeschichte passt ( fallot tetralogie,Reanimation, hypoxische Krise,Operationen mit Herz Lungen Maschine ) was im Laufe der nächsten Jahre kontrolliert wird Er nimmt gegen Epilepsie briviact, was auch Übelkeit als Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen hat. Die behandelnde Neurologin meinte aber es sei selten( hatten wir bei der Episode vor drei Jahren gefragt) Herzkontrolle war vor wenigen Monaten in Ordnung ( er lebt momentan ohne aorten klappe) Können Kinder am Morgen Erbrechen wenn die wachsen oder sich am Tag vorher überanstrengt haben?(waren Sonntag wandern) Natürliche klingeln bei nüchtern erbrechen die Alarmglocken Würden sie eine Abklärung in einer Gastroenterologischen Sprechstunde Empfehlung oder unter Infekt verbuchen oder wären sie alarmiert?   Vielen Dank für ihre wertvolle Arbeit    


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., "alarmiert" ist sicher übertrieben. Das sollte aber auch angesichts der komplexen Vorgeschichte unbedingt von Ihrem Kinderarzt beurteilt und Ihr Sohn untersucht werden. Alles GUte!


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