Märzenbecher
Hallo, meine Tochter (3,5 Jahre) hat seit September drei Mittelohrentzündungen gehabt und auch jetzt, mehr als einen Monat nach der letzten, jetzt immer noch auf beiden Seiten im Ohr einen Paukenerguss (aber seit einigen Wochen keine Schmerzen). Tests beim HNO-Arzt ergaben, dass sie nach wie vor schlechter hört. Der HNO-Arzt befürchtet ein großes Risiko für die Sprachentwicklung und rät - sollten die Ergüsse auch in vier Wochen noch da sein - zu Paukenröhrchen, evtl. auch zum Entfernen der Polypen. Unser Kinderarzt hingegen sieht das Ganze entspannter: Paukenergüsse seien normal bei Kindern in dem Alter, da müsse man nicht gleich operieren. Mein subjektiver Eindruck ist, dass meine Tochter z.Zt. wieder gut hört, sogar wenn wir flüstern. Wir stellen auch keine Sprachverzögerungen fest; sie lernt neue Worte und Redewendungen. Stattdessen haben wir den Eindruck, dass HNO-Ärzte vergleichsweise schnell zu Paukenröhrchen raten, fast als sei das eine Art "Mode". Wie ist Ihre Haltung dazu? Kann man das Thema "aussitzen", bis der - hoffentlich erkältungsfreie - Frühling kommt? Vielen Dank! Märzenbecher
Liebe M., warum sollten Sie nicht Ihrem KInderarzt vertrauen, der bei Gelegenheit ja einen Hörtest bei Ihrer Tochter machen kann? Alles Gute!
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