Marie1995_
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, vor einer halben Stunde wurde mein Sohn geimpft. Vor der Impfung ist mir aufgefallen, dass an der Oberfläche der Impfungflüssigkeit eine mittelgroße Luftblase war. Ich habe die Ärztin darauf angesprochen. Sie sagte, das sei sogar gut, da so die Luft verhindert, dass die Impfflüssigkeit wieder rausläuft und so die Flüssigkeit besser im Muskel platziert werden kann. Jetzt mache ich mir aber Sorgen, dass auf dem Weg in den Muskel auch ein Blutgefäß getroffen werden kann und die Luft eine Embolie auslösen kann. Kann da etwas passieren? Ist die Vorgehensweise der Ärztin, bewusst die Luft in der Flüssigkeit zu lassen, gängige Praxis? Ich bitte um baldige Antwort. Vielen Dank!
Liebe M., es wäre sicher für Sie und auch für Ihr Kind - und auch für die Kollegin - angenehmer, wenn Sie mehr Vertrauen zu Ihrer Kinderärztin hätten. >Sie hat alles richtig gemacht und es ja auch noch erklärt. Alles Gute!
Mevlane
Wie du auf eine Embolie kommst, ist mir schleierhaft. Es waren gute & schöne Zeiten, als wir nicht alles googeln konnten - wie haben wir bei unseren Eltern eigentlich überlebt?
bea+Michelle
Meinst Du , die Ärztin hat Dich angelogen und Deinen Sohn mit der Impfung schaden wollte?