Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter is 2 Jahre alt und schläft für ihre Verhältnisse zu wenig. Sie schläft nur noch von zwischen 20 u. 21Uhr bis 6 Uhr. Gegen 12Uhr (nach dem Mittagessen) hat sie denn nen Einbruch und nickt auf meinen Armen ein. Lege ich sie weg, wacht sie auf und schreit und weint und will einfach nicht schlafen. Vor den Einbruch hinlegen, klappt auch nich. Ab 16/17 Uhr is sie dann unerträglich, sie is bockig, reibt sich die Augen, schreit, weint, ja sie tobt richtig wütend weil sie merkt das sie extrem müde is. Sie is dann sogar zu müde zum Abendessen (18-18:30 Uhr). Man merkt richtig das sie den Mittagschlaf wirklich noch brauch, aber ich weiß mir nich mehr zu helfen.
Liebe R., ein mittägliches Tief entspricht unserem biologischen Rhythmus und ich kann Ihnen nur raten, eine "Siesta" für alle am Mittag einzuführen. Und ihre Tochter dazu in ihr Zimmer zu bringen, wo sie entweder sich leise alleine beschäftigen darf und dabei einnicken, egal wo, oder auch ins Bett kriechen. Wenn Sie das auch tun, lässt sich das ihrer Tochter leichter begreiflich machen und Sie dürfen sich auch trauen, das konsequent durchzusetzen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich kenne das Problem. Unser großer wollte zwei Wochen nach seinem 2. Geburtstag auch keinen Mittagsschlaf mehr machen. Und war einige Wochen lang abends unerträglich. Bis wir den Rhythmus geändert haben. Mittags gibt es eine Mittagspause. Es muss nicht geschlafen werden, aber jeder verhält sich ruhig. Mein Sohn geht dann immer (inzw. ist er 4) in seine Kuschelecke, setzt oder legt sich dort hin und schaut sich ein Buch nach dem anderen an. Oder er hört eine CD. Abends gibt es etwas früher Abendessen (17:30 bis 18 Uhr) danach geht es in Bett. So sind beide Jungs (der kleine ist 1,5) gegen 19 Uhr, spätesten 19:30 im Bett. Ach ja, wir stehen gegen 6:30 auf. Und meistens muss ich den großen wecken. Lange Rede kurzer Sinn: Versuch mal, eure Zeiten etwas zu ändern. Richtige dich wenn möglich ein wenig nach deiner Tochter. Oder gibt es andere wichtige Gründe später zu essen (z.B. einzige Mahlzeit mit Papa)? Liene Grüße, Alexandra
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