Mitglied inaktiv
hallo mein sohn ist jetzt genau 4 wochen alt.er schreit fast den ganzen tag,obwohl er satt ist,trocken ist und auch keinen durst hat.er hört erst auf zu schreien wenn er auf meiner brust liegt.er will auch nicht in sein bettchen schlafen er schreit dann so lange bis er sein fläschchen bekommen hat und dabei einschläft,erst dann kann ich ihn ins bett bringen.abends ist es am schlimmsten,ich komme meistens nicht vor 00.00 uhr ins bett.ich bin froh ,dass mein verlobter mir abends nach der arbeit den kleinen mal abnimmt,ich habe nämlich auch noch ein 2 jährigen sohn.mit dem hatte ich nicht solche probleme.was kann ich bloß tun.
Liebe J., es gibt leider junge Babys, die sich sehr schlecht selber beruhigen können und nur mühsam alleine in den Schlaf finden. Sie brauchen Hilfe, dabei ist aber wichtig, dass man ihnen nicht unsinnige Gewohnheiten beibringt wie z.B. das nur auf dem Bauch der Mutter oder mit der Flasche einschlafen. Gerade wenn noch ein weiteres Kind die Mutter auch braucht, ist das ja auch nicht zu leisten. Auf jeden FAll sollten Sie einen möglichst ruhigen und gleichmäßigen Tagesablauf pflegen. Immer dann, wenn ihr Kleiner müde und quengelig wird, sollten Sie ihn konsequent in einem abgedunkelten Raum in sein Bett kuscheln, am besten anfangs richtig in ein Tuch einschlagen, damit der Begrenzung spürt. Dann setzen Sie sich notfalls nur leise redend daneben, streicheln ihn sanft, tun aber sonst nichts. Füttern und schmusen dann, wenn er wach und aufnahmefähig ist. Das kann anfangs sehr mühsam sein, so ruhig neben seinem unruhigen Kind sitzen zu bleiben, aber nur so geben Sie ihm die Chance, dass es lernt, alleine zur Ruhe z ufinden. Es lohnt sich für alle. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, hast Du es schon einmal mit "Festhalten" versucht? Mir wurde der Tipp damals in der Klinik gegeben und es hat wunderbar funktioniert. Dabei hältst Du Dein weinendes Kind einfach nur ganz fest, so, dass es sich nicht mehr bewegen kann - natürlich nicht zu feste drücken, dass es weh tut. Damit begrenzt Du den Raum Deines Kindes so wie im Mutterleib und bist gleichzeitig ganz dicht bei ihm. Wundere Dich nicht, wenn Dein Kind dann zunächst erst einmal noch fester schreit als vorher. Das hat mein Sohn auch getan. Damit signalisieren die Kinder, dass sie sich nun sicher fühlen, um sich völlig ihren Emotionen hinzugeben. Bei uns hat es dann so insgesamt 5min gedauert, dann wurde alles besser, weil die Emotionen draußen waren. von "beruhigen" halte ich nichts, weil das meist nichts anderes bedeutet, als die Emotionen der Kinder zu deckeln, sprich zu unterdrücken. Schließlich müssen die doch auch mal ihren Frust und die Wut über die laute, helle, hektische usw. Umwelt ausschreien dürfen. Oder aber auch nur mal mitteilen wollen, dass der Traum in der Nacht ganz seltsam war. Was weiß denn ich oder wer sonst schon, was in so Babyköpfen vor sich geht? Jedenfalls hat diese Methode bei uns prima funktioniert: das Kind halten und es "ausreden lassen". Sicher zerrt das anfangs an den Nerven, aber das legt sich, wenn man merkt, dass es hilft. Bald wird dein Kind merken, dass Du es ernst nimmst und nicht nur beruhigen willst. Versuchs doch mal. Es ist doch einen versuch wert, oder? Übrigens solltest Du beim Halten bestenfalls nicht sprechen oder singen, denn sonst klappt das mit dem "Ausreden" halt nicht. Einfach da sein reicht. Viele Grüße und viel Glück Conni
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