Prise1
Hallo Dr.Busse. Ich bin momentan ziehmlich verunsichert, da ich am Montag ein Elterngespräch in der Kindergrippe hatte. Die Erzieherinnen meinten, das mein Sohn (wird Anfang Mai 3) immer wieder, in so Art Tagträume versinkt. Sie müssen dann zu Ihm hingehen und Ihn direkt ansprechen oder auch anfassen. Danach schaut er Sie immer an als wäre nichts gewesen. Das kann beim Spielen sein oder beim Essen. Es ist eigentlich ziehmlich Situationsunabhängig. Das zweite was Ihnen aufgefallen ist, ist das er z.b. wenn die Kids schlafen sollen, er mit dem Kopf gegen den Bettrahmen haut oder Tagsüber mit dem Knie gegen die Wand. Sie nehmen Ihn dann immer in den Arm und danach ist alles wieder gut. Ich kenn sowas von Ihm zu Hause überhaupt nicht. Er ist zwar ein richtig kleiner Sturrkopf, der auch super tolle Trotzphasen hat, aber mit denen hab ich keine Probleme, da ich einfach nur konsequent bleibe. Nun mach ich mir halt trotzdem sorgen und meine Kinderärtztin ist erst ab Montag wieder in Ihrer Praxis. Kann es einfach sein, dass er sich in sich zurückzieht, wenn er zu viel Input hat? Oder kann das ganze auf Absencen hindeuten, wobei dann müsste es doch auch zu Hause sein? Kann das mit dem Kopf-oder-Knie-an-die-Wand-schlagen eine Art Frustbewältigung sein? (Zu hause lässt er seinen Frust oder seine Wut wenn Ihm was nicht passt richtig raus aber in der Grippe haben Sie da mit Ihm keine Probleme.) Vielleicht ist das alles nur eine Phase und ich zerbrich mir unnötig den Kopf (wäre schön) aber lieber einmal zu viel beim Arzt und einmal mehr gefragt als wenn ich mir später mal Vorwürfe machen müsste. Vielleicht haben Sie eine Idee dazu.
Liebe P., Sie sollten das mit Ihrem Kinderarzt besprechen, ganz in Ruhe, das ist kein Notfall. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr Kleiner sich vielleicht ein wenig überfordert fühlt in der KITA und deshalb so reagiert. Alles Gute!
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