Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn ist 11 Wochen alt und hat leider einige Wehwehchen, bei denen ich keinen Rat weiß und unser Kinderarzt wohl auch nicht(?). Aufgrund von Verdauungsproblemen stellte ich seine Nahrung auf "Comformil" um. Zuvor hatte ich diverse Sachen (Tee, Bauchmassagen, Kirschkernkissen...) ausprobiert, um sein Bauchweh zu lindern und seinen Stuhlgang zu erleichtern. Nach gewisser Zeit ließ der Erfolg jedoch nach. Mit der vorgen. Spezialnahrung bekamen wir sein Verdauungsproblem soweit in den Griff, mussten uns jedoch weiterhin damit abfinden, dass er einen Teil der Milch wieder ausspuckte bzw. erbrach. Im Grunde genommen spuckte er nach jeder Mahlzeit - sogar wenn ich ihn zwischendurch aufstoßen ließ. Manchmal kam sogar nach 2 - 3 Stunden noch einmal Milch von der vorangegangenen Mahlzeit zum Vorschein. Daraufhin wandten wir uns wieder an den Kinderarzt, welcher empfahl, die Milch mit "Nestargel" anzudicken. Das Spucken ist nicht beseitigt, jedoch verringert, aber ich habe das dumme Gefühl, dass die alten Probleme mit der Verdauung langsam wieder beginnen. Ich hoffe, dass Sie uns einen Tipp geben können. Und die große Frage: Ist das Spucken/Erbrechen auch auf das noch unreife Verdauungssystem zurückzuführen oder verbergen sich dahinter möglicherweise ernsthafte Magenprobleme? Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe und schöne Pfingsten. MfG A. + A.
Liebe Annett, das Spucken ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen noch nicht so engen Abschluß der Speiseröhre zum Magen oder auch umgekehrt zurückzuführen. So kann es immer wieder zu einem "Hochschwappen" der Nahrung aus dem Magen kommen. Solange ein Kind zunimmt und gedeiht besteht kein Grund zur Sorge - aber es füllt die Waschmaschine. Spätestens wenn der Sohn sitzt oder rumläuft, hilft die Schwerkraft die Nahrung in die richtige Richtung zu bewegen. Ich würde Comformil füttern und es mit Fassung ertragen. Nur in seltenen Fällen gibt es Probleme, wenn zuviel saurer Mageninhalt auf Dauer in der unteren Speiseröhre stehen bleibt. Ansonsten verschwindet das Problem in zunehmendem Alter. Alles Gute
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