maggie79
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe gestern den Müll rausgebracht und musste einen Madenbefall feststellen. Ich frage mich nun, falls ich schon im Hausmüll Maden hätte und meine 11 Monate alte Tochter diese eventuell gegessen hätte, die isst alles was sie in die Finger bekommt, wäre das schlimm. Habe natürlich alles durchsucht und nichts gefunden, jedoch lässt mir das keine Ruhe. Vielen Dank für Ihre Antwort
Liebe M., Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn selbst wenn das unwahrscheinliche eingetreten wäre und Ihre Tochter Maden verspeist hätte, wäre das nicht schädlich. Alles GUte!
Mamamaike
Hallo, in bestimmten Teilen der Welt stellen Maden eine beliebte Eiweißquelle dar und ergänzen den Speiseplan. Für uns Europäer eher gewöhnungsbedürftig, aber harmlos. Viele Grüße
Port
Du hast draußen Madenbefall im Müll festgestellt. Drin nicht. Findest Du nicht, dass es ein bisschen sehr um die Ecke gedacht ist, dass FALLS drin auch schon was gewesen wäre, eventuell möglicherweise vielleicht Deine Tochter ausgerechnet eine Made gegessen haben könnte, was Du weder gesehen hast noch die Anwesenheit von Maden überhaupt erwiesen ist?
maggie79
Ich weiß das ist sehr um die Ecke gedacht. Aber bevor ich mir unnötige Gedanken mache, was wäre wenn..... dann frage ich lieber nach und kann das abhaken. Auch für die Zukunft und falls es dann doch mal passiert, brauch ich mir keine Gedanken machen. ;-) es ist definitiv besser, wenn man sich über solche Dinge keine Gedanken macht. Leider nicht immer so einfach. Aber wenn ich unnötige Sorgen schnell aus der Welt schaffen kann, ist es doch gut. Danke
velovos
Nein das ist es nicht aus der Welt sondern dann siehst du bald das nächste „Problem“. Arbeite lieber an deinem Selbstvertrauen als Mutter das dir sagen sollte dass doch im Haus gar keine Maden waren und diese auch nicht giftig sind. :-)
maggie79
Ja das müsste ich tun. Dennoch war der Anblick so ekelhaft. Mein ganzer Körper juckt. Muss mich ständig kratzen....
Kekskopf
Warte mal, wenn dein Kind Läuse mit nach Hause bringt.
