aagret
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter (2 Jahre) leidet seit der Beikosteinführung an chronischer Verstopfung. Aufgrund eines Refluxes der Harnleiter muss sie ihren Darm regelmäßig entleeren. Sie bekommt deshalb seit fast einem Jahr Movicol - das sie nur mit Milch einnimmt. Sie braucht ein ganzes Päckchen. Dann funktioniert der Stuhlgang prima. Sobald wir reduzieren oder absetzen, geht das Ganze von vorne los. Sie hat keine Beschwerden. Ich denke saht ich Luft im Bauch, da sie häufiger pupst. Manchmal weint sie, wenn der Stuhl zu fest ist. Was aber extrem auffällt, ist ihr extrem dicker Bauch. Allein vom Bauchumfang braucht sie zwei Kleidergrößen größer. Ich werde sehr oft auf ihren Bauch angesprochen. Im Verhältnis zu ihrem Körper, der sonst sehr zierlich ist, ist der Bauch wirklich überdimensional - als hätte sie einen Ballon verschluckt. Er beginnt sich direkt unterhalb der Brust auszuwölben. Bei dem Ultraschall der Harnleiter in der Nephrologie bat ich den Arzt auch den Darm anzuschauen. Der war seiner Meinung nach unauffällig, sagte aber auch dass er kein Gastroenterologie sei. Ich habe sie auf Zöliakie testen lassen. Negativ. Haben Sie einen Tipp, was ich noch machen/untersuchen lassen könnte? Laktose- oder Fruktoseintoleranz? Hat sie evtl zu wenig Platz und zu langen Darm?Kann sich ihr Problem verwachsen? Würden Sie mir empfehlen das beim Gastroenterelogen checken zu lassen? Meine Kinderärztin will mir nicht so recht eine Überweisung geben. Gruß Annegret
Liebe A., kann es sein, dass Ihre Tochter viel zu viel Milch trinkt und das zu Blähungen führt. Und auch an der Verstopfung beteiligt ist? Alles Gute!
aagret
Sie trinkt 1 Glas Milch am Morgen und alle 2 Tage noch zusätzlich einen Joghurt am Abend. Mehr eigentlich nicht. Ich hatte es auch mal 2 Wochen mit laktosefreier Milch und Joghurt versucht. War aber kein bisschen besser.
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