baobab
Guten Abend! Wir waren gestern Nacht mit unserem Sohn (23 Monate) in der Kinderambulanz und sind mit der Diagnose Krupp-Anfall und zwei Notfallzäpfchen nach Hause gekommen. Er hat heute bis 10Uhr geschlafen, war aber trotzdem nicht so gut drauf und heute Abend war das Zubettgehen alles andere als schön. Er schläft jetzt, atmet aber auffällig laut und ich habe Angst, dass diese Nacht wieder ein Anfall folgt... Ich würde gern vorbeugend was tun, z.B. Globuli geben wenn ich merke, dass das Atmen auffällig wird... Macht das Sinn oder helfen im Fall des Falles wirklich nur die "Bomben"? Viele Grüße und vorab DANKE für die Mühe!
Liebe B., vorbeugen bei einem Infekt, der Krupp-Symptome macht, geht leider nicht. Die meisten Kinder brauchen aber gar keine Medikamente und wenn in der Nacht bellender Husten und ziehende Atmung auftreten, reicht es oft, einfach mit dem Kind an die frische kühle Luft, ans Fenster oder die Terrasse zu gehen und vor allem selber ruhig zu bleiben. Sollte keine rasche Besserung eintreten, ist die Gabe des vom Kinderarzt verordneten Medikaments sinnvoll oder bei bedrohlich erscheinendem Verlauf der Anruf beim Notdienst. Alles Gute!
Windelzwerg
Hallo , ich weiss das man wirklich Vorbeugen nicht kann . Was du aber probieren kannst ist ihn in eine Dicke Decke zu packen und raus an die frische Luft . So hat es mir die Schwester der Kinderambulanz am Telefon gesagt .Aber wenn es bereits so schlimm ist das er atemprobleme hat , dann helfen leider wirklich nurnoch die Bomben . Alles Gute!
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