Mitglied inaktiv
Hallo mein Sohn 7 Wochen muß demnächst ins KH zu einer Operation ... Vorher wird eine MCU / unter leichter Narkose allerdings ohne Beatmung- gemacht. Es macht mich wahnsinnig traurig und ich habe rießengroße Angst das ihm was passiert. Mom kann ich an garnichts anders mehr denken.:((( gibt es irgendwas wie ich ihn helfen kann-vielleicht was Homophatisches? o.ä. und wie hoch ist das Risiko bei so einen kleinen Mäuschenwegen der Narkose wegen / bei der Op Und wieviel bekommen die kleinen Mäuse davon mit ( wegen den Schmerzen ect.) Stelle mit das schlimm vor wenn die Ärzte meinen Schatz wegen den ZVK pieksen müssen... er wird doch da die Welt nicht mehr verstehn? Und sollte ich als Mutter besser dabei sein beim Zugang legen ect? oder hinterher trösten? Hab mit meiner Hebamme gesprochen und die meinte sie könnte sich vorstellen das ich dann "die Böse" für meinen Sohn bin.... Vielen Dank Romy
Liebe G., je ruhiger und gelassener Sie dabei sind, desto weniger schrecklich erlebt das ihr Sohn. Außerdem wird ja alles, was wirklich weh tut in Narkose gemacht und die ist in diesem Alter sehr gut verträglich. Selbst nach dem Impfen und dem kurzen Schreck mit Schreien, beruhigen sich die meisten Kinder sehr rasch wieder und lachen mich - den "bösen Piekser" wieder an. Also bitte keine Panik und trauen Sie ihrem Kind einfach zu, dass es das gut übersteht. Genau diese positive Einstellung hilft am meisten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo ! Mein Sohn mußte mit drei Monaten ins Krankenhaus und ich habe ihn beim Blutabnehmen (Zugang wurde zum Glück nicht gelegt) im Arm gehalten und ihn getröstet. Ich denke wenn ihm Schmerzen zugefügt werden und er dann noch auf Deinen Schutz und Deine Geborgenheit verzichten muß, dann ist das doppelt schlimm. Sei einfach für ihn da, dann steht ihr Beide das schon gemeinsam durch. Viel Glück und gute Besserung (aus) Bremen
Mitglied inaktiv
hi, mein sohn (mittlerweile 5 monate) hat im alter von 5 wochen seinen ersten balsenkatheder und die ersten zugänge gelegt bekommen (seitdem etwa monatlich einmal, einmal hat er sogar 5 tage lange täglich nen neuen zugang bekommen). ein mcu hatten wir unter anderem auch schon. ich kann dir also aus unserer erfahrung berichten, dass er natürlich gebrüllt hat wie am spieß. aber er läßt sich danach mal schneller mal langsamer immer wieder beruhigen - und zwar von mir, weil ich mich weigere den raum zu verlassen, wenn was an ihm gemacht wird. ich kann das argument deiner hebamme verstehen, das ist mir auch schonmal durch den kopf gegangen. viel schlimmer finde ich aber die vorstellung, dass er vielleciht den eindruck bekommt, dass man ihm immer weh tut, wenn ich mal nicht da bin und ich ihn im stich lasse. das muss so einem kleinen doch viel mehr angst machen. ich bleibe daher immer bei ihm und halte beide händchen fest und flüster ihm ins ohr, egal wie laut er brüllt. danach wird er gleich von mir hochgenommen und darf sich ausschimpfen. ich als mutter muss mich dann zusammenreißen und sollte ihm halt geben. spätestens nach 15 min kann er dann wieder mit mir lachen und stört sich nciht an infusion/blasenkatheder. mach dir also im vorfeld nicht zu viele gedanken, sondern sei einfach da/vermittler normalität. zu dem mcu, die betäubung hielt bei uns ziemlich lang. er war über stunden ziemlich kaputt und hat geschlafen, nicht getrunken. abends war er dann aber wieder als wäre nichts gewesen. vollnarkose hatten wir noch keine, es stehen uns aber 2 im november bevor, da er an den nieren operiert wird. ich habe aber bei unserem krankenhausaufenthalt bei einem anderen winzling mitbekommen, wie der nach einer op mit vollnarkose frühabends wieder fit war und gestillt werden konnte. daran orientiere ich mich jetzt erstmal und hoffe, dass es bei uns auch so sein wird. sorry, dass es so lang geworden ist. alles gute für dich und deinen kleinen!
Mitglied inaktiv
hab ich vergessen: ich achte immer darauf, dass er vorher was getrunken hat. weil man weiß nie, wie lange so eine prozedur dauert, falls die nicht gleich ne vene finden und wenn dann noch hunger dazu kommt-ist der frust und die ungeduld beim kind natürlich umso größer. schlafen tut er sowieso meist danach...
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist im Alter von 10 Mon. 5 Std. lang in Vollnarkose operiert worden. Nach zwei Std. war er wieder fit und wir waren noch am selben Abend zu Hause!! Er hat das total gut weggesteckt. Er hat bewusst aber keine Piekser etc. bekommen. Nur ein Dormicum-Zäpfchen, alles was piekt, wie Zugang etc. habe sie erst gemacht, als er schon in Narkose war. Wir hatten da einen prima Arzt... Er hat das ganze alle noch nicht so richtig mitbekommen. Auf die Idee, dass ich hätte die böse sein können für ihn, wäre ich nie gekommen... Ich hatte vorher auch eine riiiiesen Panik und sicher mehr Angst als er, aber wenn es halt sein muss..und wie gesagt, in dem Alter stecken die das echt noch gut weg und haben es ganz ganz schnell vergessen und Mami bleibt das wichtigste. Als er 15 Monate alt war, waren wir wegen einer Knochenentzündung im KH, und er hat dreimal einen Zugang bekommen. Das war nicht wirklich witzig, aber auch das war 5min. später wieder vergessen. Er mag allerdings jetzt keine Ärzte mehr ;-), aber auf uns hat er das nie bezogen, im Gegenteil, er hat sich prima und immer nur von uns trösten lassen. Euch viel Glück :-)
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