Mitglied inaktiv
Hallo! Unsere Tochter (inzwischen 14 Monate) war Anfang Dezember 03 mit dem Hochstuhl umgefallen. Wir sind damals nicht gleich zum Arzt, weil sie völlig unauffällig war. Nach drei Tagen hatte sie dann aber doch so eine weiche Beule am Kopf und die Untersuchung zeigte, dass sie sich eine Schädelfraktur zugezogen hat. Sie war auch weiterhin bis auf diese Beule eben nicht auffällig. Jetzt machte mich die Tagesmutter darauf aufmerksam, dass sie sich öfter an den Kopf fast und aua sagt oder pustet, wie ich es mit ihr mache, wenn sie sich gestoßen hat. Nachdem mich die Tagesmutter darauf angesprochen hat, ich mir das auch eingefallen, dass ich es mehrmals bei ihr beobachtet habe. Ich habe dem auch keine große Bedeutung begemessen, da ich es eher für ein Krabbeln am Kopf gehalten habe. Wenn ich sie jetzt frage wo sie aua hat zeigt sie auf den Kopf, allerdings nicht auf die Stelle an der die Fraktur war. Macht sie das jetzt weil ihr der Kopf tatsächlich wehtut oder erinnert sie sich an den Sturz. Sie ist sonst ganz fröhlich und munter und wir können das nicht so richtig deuten. Im Krankenhaus damals sagten die Ärzte es ist kaum zu erwarten, dass später irgendwelche Schäden auftreten. Was meinen Sie dazu? Sollten wir nochmal auf eine Untersuchung bestehen? Lieben Dank für Ihre Antwort Leni
Liebe Leni, auch wenn Spätfolgen selten vorkommen, sollten Sie das auf jeden Fall ihrem Kinderarzt zeigen. Alles Gute!
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