stephie2087
Hallo Meine Tochter ist am Dienstag morgen um 9:30 aus den Srand auf den Hinterkopf gefallen und hat sofort geschrien und beim schreien erbrochen. Dann war sie wieder gut drauf hat gespielt und gelacht war aufmerksam. 11:30 habe ich ihr Mitrag zubereitet sie war ziemlich müde und erschöpft und schlief ein. 13 Uhr ist sie aufgewacht und hat gespielt wie immer. Hat auch nicht noch einmal erbrochen. Ich bin dann trozdem sicherheitshalber zum D - Arzt gefahren. Er hat sie Angeschaut und gesagt ich soll sie beobachten das hab ich gemacht es waren keine Auffälligkeiten. Nun sind 3 Tage seid dem Sturz vergangen. Und ich mache mir wahnsinnige Sorgen. Das sie irgenwas hat. und ärgere mich das ich nur zum Arzt bin und nicht in die Klinik. Wie hoch ist das Risiko das jetzt noch was passiert? Oder ist die Gefahr vorbei? Kann eine hirnblutung unbemerkt bleiben? Ich mache mir große Vorwürfe das ich etwas fslsch gemacht haben könnte. Ich danke ihn für ihre Einschätzung
Liebe S., was meinen Sie denn, hätte "die Klinik" anderes gemacht als Ihr Kind zu untersuchen und Ihnen zu raten, es 48 Stunden genau zu beobachten und bei Auffälligkeit wieder zu kommen? Nach dieser Zeit wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sich noch Folgen einer Schädelprellung zeigen. Also bitte "die Kirche im Dorf lassen". Alles Gute!
Jana12
Hallo, ich möchte dich etwas beruhigen. Ich arbeite seit Jahren auf der Neurologie und kann dir versichern das eine Hirnblutung niemals unbemerkt bleibt. Bis zu 78 Stunden nach dem Sturz sollte ein Kind genauestens beobachtet werden. Auch in der Nacht geweckt. Wenn alles unauffällig ist, dann ist nichts passiert. Meine Kinderärztin meinte mal, der Kopf eines Kindes ist robuster als der des Erwachsenen, da ja Stürze beim laufen lernen vorprogrammiert sind. Das hat die Natur so eingerichtet. Ich war bei solchen Stürzen aufs Köpfchen auch jedesmal in großer Sorge und das tagelang. Ich weiß wie du dich fühlst. LG
stephie2087
Danke das ist lieb von dir.
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